♂ Leonhard ECKERT
Eigenschaften
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Name
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Leonhard ECKERT |
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Notizen zu dieser Person
oo 12.8.1849 Katharina Basel, * 8.5.1826 -
er hat ein bewegtes Berufsleben, geht vor 1855 nach Naliboki in Russland, kehrt nach1869 nach Darmstadt zurück (vgl.Datei Eckert, 3 Kinder geboren in Naliboki bei Willna, Russland) -
Zu Naliboki: "Die Gemeinde von Mir (Gmina mirska) setzte sich unter der zaristischen Verwaltung aus sechsDorfstarosteien und 30 Weilern zusammen.
Es befand sich im 19. Jahrhundert, also in der Zeit des NordwestlichenGouvernements, größtenteils im Besitz des Hauses Wittgenstein, das die Grafschaft Mir auf dem Heiratswege von denRadziwills übernommen hatte.
Neben den erklecklichen Pachteinnahmen verfügte das Fürstenhaus jährlich über zusätzliche10 000 Rubel aus gewerblichen Einnahmen aus dem Betrieb von Mühlen, Schankstuben etc. Zu diesen Einnahmen trugen ineinem erheblichen Maße auch die zusammen mit der Grafschaft Mir übernommenen Güter um Naliboki mit ihrer einträglichenHolzwirtschaft bei. Im Umkreis dieser Güter hatte man zudem in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts begonnen,sogenanntes Sumpfeisenerz abzubauen. Fürst Peter (Piotr) zu Sayn-Wittgenstein-Sayn (1831-1887) erweiterte die Produktionund ließ zusätzlich Schmelzöfen errichten, betrieben von angeworbenen Meistern aus dem Großfürstentum Hessen. Relativklein dimensioniert, erwiesen sich diese Anlagen allerdings als wenig ertragreich" Quelle: Roland Scharff, Mir: NaherSiegel einer fernen Welt, S. 31
Quellenangaben
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Datenbank Stadtarchiv Michelstadt Stand 21.7.2003
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Sterbenebenregister Darmstadt 1895, Nr. 952
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Datenbank
| Titel |
KLENK |
| Beschreibung |
Bei Übernahme meiner Daten rate ich, den jeweiligen Bearbeitungsstand mit zu zitieren, da ich sie ständig anhand der Quellen überarbeite. Über Rückmeldungen würde ich mich freuen! |
| Hochgeladen |
2024-04-25 14:10:32.0 |
| Einsender |
Friedrich
Klenk
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| E-Mail |
fritz.klenk@gmx.de |
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