♂ Michael Josephus BARTH
Eigenschaften
Art |
Wert |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Name
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Michael Josephus BARTH |
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Beruf
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kath. Geistlicher |
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Religionszugehörigkeit
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römisch - katholisch |
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Notizen zu dieser Person
Kanoniker in Geel, Antwerpen, Belgien, erhält Collation für das Vicariat St. Nicolaus in Geich nach dem Tod von Johann Wilhelm Steffens, wohnt in Echtz. (GVP 07.09.1789 (Nr. 172))
Das Erzbischöfliche Generalvikariat in Köln fragt am 25.04.1829 beim Grafen von Merode -Westerlo an, welcher Geistliche jetzt die aus jährlich 18 Malter Roggen bestehende Stiftungseinkünfte der Kapelle zu Geich beziehe, nachdem Michael Joseph Barth, "der letzte noch von Euer Hochwohlgeboren präsentierte und von der Erzbischöflichen Behörde investierte Besitzer dieser Stiftung", die er bis an sein Lebensende bezogen hat, 1821 gestorben ist.
Auf dem Totenzettel seines Neffen ist verzeichnet: "......da er seine Eltern frühe verloren, bei seinen Verwandten, insbesondere bei seinem geistlichen Oheim, Canonicus Barth, auf dem Schlosse Westerloo, bei Antwerpen, erzogen ........"
Quellenangaben
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Generalvikariatsprotokolle des Erzbistums Köln Kirchenbücher der Pfarre D'horn, Langerwehe, Rheinland Domsta, 800 Jahre Schloß und Herrschaft Merode, 1974, S. 32
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