Friedrich Karl Philipp ROCH
♂ Friedrich Karl Philipp ROCH
Eigenschaften
Art | Wert | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Name | Friedrich Karl Philipp ROCH | [1] | ||
Ausbildung | zu einem Zeitpunkt zwischen 1. Oktober 1928 und 20. Februar 1932 | Bad Kreuznach, Rheinland-Pfalz, Deutschland nach diesem Ort suchen | [2] | |
Ausbildung | zu einem Zeitpunkt zwischen 20. Februar 1932 und 25. März 1938 | Bad Kreuznach,Deutschland nach diesem Ort suchen | [3] | |
Ausbildung | 20. April 1938 | Bad Kreuznach, Deutschland nach diesem Ort suchen | [4] | |
Ausbildung | zu einem Zeitpunkt zwischen 1. April 1940 und 28. Februar 1941 | Mainz, Mainz, Rheinland-Pfalz, Deutschland nach diesem Ort suchen | [5] | |
Besitz | 1976 | Bad Kreuznach nach diesem Ort suchen | [6] |
Ereignisse
Art | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Geburt | 3. Dezember 1921 | Bad Kreuznach, Deutschland nach diesem Ort suchen | |
Bestattung | 5. Januar 2007 | Bad Kreuznach,Deutschland nach diesem Ort suchen | [7] |
Bestattung | 5. Januar 2007 | Bad Kreuznach nach diesem Ort suchen | |
Taufe | 15. Januar 1922 | Bad Kreuznach, Deutschland nach diesem Ort suchen | |
Tod | 31. Dezember 2006 | Bad Kreuznach, Deutschland nach diesem Ort suchen | |
Wohnen | 3. Dezember 1921 | Bad Kreuznach, Deutschland nach diesem Ort suchen | |
Wohnen | 2006 | Bad Kreuznach von 3.12.1921 bis 31.12.2006 nach diesem Ort suchen | |
Religion | 1921 | ev. getauft/Bad Kreuznach, Deutschland nach diesem Ort suchen | |
Paten | 15. Januar 1922 | Karl Gruber und seine Ehefrau Elisabeth geb. Roch/Bad Kreuznach, Deutschland nach diesem Ort suchen | [8] |
Titel (Faktenseite) | 1949 | Hoch-Bauingenieur/Mainz, Rheinland-Pfalz, Deutschland nach diesem Ort suchen | |
Military service | zu einem Zeitpunkt zwischen 27. Februar 1941 und 6. März 1945 | Standort Frankfurt/Frankfurt a. Main nach diesem Ort suchen | [9] |
Kriegsgefangenschaft | 6. März 1945 | Entlassen 01.01.1946/Tutlinge nach diesem Ort suchen | [10] |
Studium | 30. Juni 1949 | Hat den Titel: "Hochbau Ingenieur" erworben; Mainz/Mainz, Rheinland-Pfalz, Deutschland nach diesem Ort suchen | [11] |
Fotos im Krieg | 1941 | Weinsheim nach diesem Ort suchen | [12] |
Lebenslauf Friedrich Roch | 1950 | Bad Kreuznach nach diesem Ort suchen | [13] |
Heirat | 9. Juni 1951 | Standesamtlich 28.4.1951, kirchlich 9.6.1951 durch Pfarrer Koch in der reformierten Wilhelmskirche/Bad Kreuznach, Deutschland nach diesem Ort suchen | |
Heirat | 28. April 1951 | Bad Kreuznach, Deutschland nach diesem Ort suchen | [14] |
Bild | 1953 | Bad Kreuznach nach diesem Ort suchen |
Eltern
Friedrich ROCH | Katharina OPP |
Ehepartner und Kinder
Heirat | Ehepartner | Kinder |
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9. Juni 1951 Standesamtlich 28.4.1951, kirchlich 9.6.1951 durch Pfarrer Koch in der reformierten Wilhelmskirche/Bad Kreuznach, Deutschland |
Elfriede KESSEL |
Notizen zu dieser Person
Damit wurde Tuttlingen Teil der Französischen Besatzungszone.Eisenbahnbrücken wurden gesprengt und bis 1952 war dasKriegsgefangenenlager Mühlau, das "Dépôt de transit N°2", fürhunderttausende deutsche Kriegsgefangene Durchgangs- undEntlassungslager der französischen Besatzungszone. Heute stehen aufdiesem Gelände das Immanuel-Kant-Gymnasium und dasOtto-Hahn-Gymnasium.[Christina Freudig: Lager war einst Tor zurFreiheit. In: Südkurier vom 31. Mai 2008. Da es nur dreiEntlassungslager in der französischen Besatzungszone gab, musste jederdeutsche Wehrmachtssoldat, der in der französischen Zone lebte, ineinem dieser Lager entlassen werden. Die "Dépôts de Transit" waren inBretzenheim bei Bad Kreuznach, in Malschbach bei Baden-Baden und inTuttlingen. So wurden zwischen 200000 und 300000 deutscheKriegsgefangene in Tuttlingen in die Freiheit entlassen. Am Ende desJahres 1948 waren alle französischen Kriegsgefangene "repatriiert".Die Baracken verwendete man dann als Auffanglager fürHeimatvertriebene und Flüchtlinge. 1955 richtete die Arbeiterwohlfahrtin einigen Gebäuden ein Kindererholungsheim ein. Damals entstand dieBaracke, die heute noch steht. Alle anderen Gebäude, auch die 1946errichtete Lagerkirche, wurden abgerissen. Ansprechpartnerin ist GundaWoll, Leiterin der städtischen Museums, Telefon 07461/15135.
Quellenangaben
1 | Archiv Evangeliche Kirche Rheinland, KB Nr. 35/34, Seite 732/734 Angaben zur Veröffentlichung: Name: Kirchenbuch 34/35; |
2 | Zeugnisheft der Hofgartenschule Bad Kreuznach von 1928 |
3 | Abgangszeugnis der Hindenburg-Schule Staatliche Oberschule für Jungen1938, Seite 1 |
4 | Entlassungszeugnis/Gewerbl. Berufsschule Bad Kreuznach 1940 |
5 | Adolf-Hitler-Hochbauschule, Mainz, Fachschule f. Hochbau, Tiefbau undVermessungswesen |
6 | Das Amtsgericht Bad Kreuznach Autor: Friedrich Roch |
7 | Lebenslauf Friedrich Roch II.und berufl. Werdegang nach der Entlassungder Gefangenschaft |
8 | Archiv Evangeliche Kirche Rheinland, KB Nr. 35/34, Eltern: Friedrich Roch und Katharina geb. Opp, Beruf: Bauführer, Angaben zur Veröffentlichung: Name: Kirchenbuch 34/35; |
9 | Deutsche Dienststelle f.d.Benachrichtigung d. nächsten Angehörigen v.Gefallenen d. ehemaligen deutschen Wehrmacht |
10 | Gefangenschaft 1946 Autor: Französische Besatzung Angaben zur Veröffentlichung: Name: am 10.01.1946; |
11 | Staatsbauschule Mainz Autor: Der Staatlich Prüfungsausschuss |
12 | Kriegsbilder Autor: MR |
13 | Lebenslauf Friedrich Roch II.und berufl. Werdegang nach der Entlassungder Gefangenschaft |
14 | Register der Getrauten 1929- 1959, Sig. K3, 6, S. 352, Nr 53 |
Datenbank
Titel | Familie Michael Roch |
Beschreibung | |
Hochgeladen | 2017-06-06 13:56:08.0 |
Einsender | Michael Roch |
hattonen1@gmx.de | |
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