Berta Ottilie SCHÜLER

Characteristics

Type Value Date Place Sources
name Berta Ottilie SCHÜLER

Events

Type Date Place Sources
baptism 30. July 1852
birth 3. July 1852
Bloischdorf, Graustein bei Spremberg Find persons in this place
marriage 2. December 1873

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2. December 1873
Niewerle
Carl Gottlieb MOEBIUS

Notes for this person

4 Berta Ottilie, * Bloischdorf, Graustein 03.07.1853, ~ Graustein 30.07.1853 Paten: Karl Oesteich Steuerkontrolleur aus Spremberg, HeinrichBruns Schuhmachermeister in Spremberg, Andreas Lamprecht Brauereipächter in Bohsdorf, 1 Ehe 4. Kind, + …, OO Niewerle 02.12.1873 Carl Gottlieb Moebus, * … err. 1844, + …, Mühlenmeister in Kohlfurth, ehelich ältester Sohn des Herrn Gottlieb Heinrich Moebus weiland Mühlenbesitzer in Droskau, 29 Jahre alt spouse: Christian Schueler child: Bertha Ottilie Schueler name: Bertha Ottilie Schueler event: Birth event date: 03 Jul 1852 event place: Graustein, Graustein, Spremberg, Brandenburg, Germany gender: Female religion: evangelische father: Christian Schueler mother: Mathilde Droge volume: 902, 903 digital folder number: 004110290

Geschichtliches Bloischdorf / Blobošojce - Geschichtliches Dorf Die Gemeinde Bloischdorf, der historischen Struktur nach ein Guts - Bauerndorf mit Kolonie, ist eine der ältesten Ansiedlungen unserer Gegend. Die erste urkundliche Erwähnung stammt nach sekundären Quellen ausdem Jahre 1296.Gesicherte Urkunden giebt es aus den Jahren 1346 (Meißnische Stiftsmatrikel), 1509, 1523: Blochsdorff, 1527: Blastorf, 1535:Bloschdorf. Der Ortsname ist sorbischen Ursprungs und geht wahrscheinlich auf einen Eigennamen zurück. Um 1850 waren noch etwa 92% der Bevölkerung wendischer Muttersprache.Eine Windmühle für den Ort ist spätestens seit 1840 bezeugt, seit 1864auch eine Töpferei. Bloischdorf gehörte zu den 8 Dörfern, die als Bestandteil des Fürstentums Sagan Exklaven im alten sächsischen Kreis Spremberg bildeten und erst bei der Kreisreform von 1816 / 1824 zur Niederlausitz geschlagen wurden. Gut Julius Böhm trug sich im Jahre 1900 als 24. Besitzer des Rittergutes Bloischdorf ein, letzter Besitzer bis 1945 war sein Sohn Hugo Böhm. Dererste Besitzer, Erhard von Schoppau, wird bereits im Jahre 1509 erwähnt. Das Gut blieb in seinem Besitz bis 1549, danach wechselte es in den Besitz derer von Seydlitz. Bis 1900 hatte das Rittergut Bloischdorfnoch viele Besitzer ( z.B. von Kottwitz, von Maxen, von Reinsperg, Hubert u.s.w.) Das Gut hatte um 1930 eine Größe von 250 ha. Das Herrenhaus, auch Schloß genannt, ist immer ein eingeschossiges Gebäude gewesen. Erst bei seiner umfassenden Instandsetzung nach dem Brand von 1903 wurde es um eine Etage aufgestockt. Das Bild zeigt die Rückansicht des wieder aufgebauten Gebäudes mit seiner steinernen Freitreppe zum Park. Bestimmendes architektonische Element waren die seitlich vorgezogenenGiebel, die auch die Frontansicht des Gebäudes schmückten. Der vorderseitige Eingang war einfacher gehalten als der zur Parkseite. In den literarischen Quellen findet sich 1885 eine Auguste von Villenueve (geb. von Reinsperg?) als Besitzerin von Bloischdorf. In ihrer Zeit muß der Bau der großen Gutsscheune gefallen sein. Quelle: http://www.bloischdorf.de/index.php?option=com_content&view=article&id=11&Itemid=22

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Title Zander Bünsche
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