Wilhelm Erst IHNKEN
♂ Wilhelm Erst IHNKEN
Eigenschaften
Art | Wert | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Name | Wilhelm Erst IHNKEN | |||
Beruf | Bootsführer/Baggerführer | |||
Nationalität | deutsch |
Ereignisse
Art | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Taufe | 26. Mai 1912 | ||
Geburt | 8. März 1912 | St. Joost; Wangerland nach diesem Ort suchen | |
Bestattung | 22. Mai 1991 | St. Joost, Wangerland nach diesem Ort suchen | |
Tod | 17. Mai 1991 | Wilhelmshaven nach diesem Ort suchen | |
Wohnen | 1. November 1953 bis 2012 | ||
Language spoken | |||
Heirat | 27. September 1952 | Wüppels nach diesem Ort suchen |
Ehepartner und Kinder
Heirat | Ehepartner | Kinder |
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27. September 1952 Wüppels |
Hilda Johanne ROSENBOOM |
Notizen zu dieser Person
Wilhelm Ihnken ist in Hohenstiefersiel aufgewachsen. Zur Schule ging er in St. Joost. Wurde im Krieg 1941 als Soldat nach Oldenburg eingezogen. Er war in Holland und wurde dann nach Juguslawien und Kreta als Kraftfahrer an die Front versetzt. (Krim / Sewasterpol) Weihnachten 1948 kam er aus Gefangenschaft zurück nach Hause in Hohenstiefersiel. Danach fing er bei der Sielacht als Bootsführer auf dem Köster - Stromräumboot an.Zwischendurch, hauptsächlich im Winter, waren er und auch viele andere bei Bauer Garlichs ( Bürgermeister der Gemeinde Minsen ) und Peters zu Erntezwecken z.b.Roenkohl pflücken beschäftigt. Später lehrnte er noch das Hydraulik - Bagger fahren bis zum Rentenalter. Am 27.09.1952 heiratete er die KriegswitweHilda Janhsen, geb. Rosenboom in Wüppels und zogen in das Janhsen Haus in Horumersiel. 1954 wurde das von Wilhelm renovierte Haus von ehemalig Gehard Meier in Hunsdörp bezogen.In Hohenstiefersiel fühlten sich die Beiden sehr wohl. Es wurden Zimmer an die Kurgäste vermietet, sogar die eigenen Zimmer wurden den Gästen vermietet. Wir mußten unter den Dachpfannen schlafen.1962 erhielt Wilhelm den Sturmflutorden vom 17.02.1962 des Landes Niedersachsen verliehen. Wilhelm ging mit Reusen im Tief den Aalfang nach. Diese wurden von Hilda und Wilhelm geschlachtet und vonWilhelm geräuchert dann an Kurgäste bis zum Campingplatz Schillig (Gumpert) verkauft. So lebten die Beiden in aller Zufriedenheit mit Hund "Olli" in Hunsdörp. Gesundheitlich erlitt Wilhelm eine Magenoperation, einen Herzinfarkt und zwei Schlaganfälle wo er auch am 17.05.1991 im Reinhard - Nieter - Krankenhaus morgens um ca. 9.oo daran starb.
Quellenangaben
1 | Ihnken Genealogie, Wilhelm Erst Ihnken Autor: Carsten W Ihnken |
MyHeritage-Stammbaum Familienseite: Ihnken Genealogie Stammbaum: 337683981-1 |
Datenbank
Titel | |
Beschreibung | |
Hochgeladen | 2018-10-17 10:06:35.0 |
Einsender | Manfred Friedrichs |
manfred.friedrichs@ewetel.net | |
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