Justus FEUERBORN

Justus FEUERBORN

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Justus FEUERBORN [1]
Beruf Superintendent, Theologe (evangelisch), Professor, Superintendent, Pfarrer Marburg, Marburg-Biedenkopf, Hessen, Germany nach diesem Ort suchen [2]
Religionszugehörigkeit evangelisch
title Prof. D. theol

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 13. November 1587 Herford, Nordrhein-Westfalen, Germany nach diesem Ort suchen
Tod 6. Februar 1656 Giessen, Hessen, Germany nach diesem Ort suchen
Heirat 28. Oktober 1616 Giessen, Hessen, Germany nach diesem Ort suchen [3]

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
28. Oktober 1616
Giessen, Hessen, Germany
Hedwig MENTZER

Notizen zu dieser Person

Andere Namen: Feuerborn, Justus Feurbornius, Justus Fewrbornius, Justus Fewrbornius, Iustus Fewrborn, Justus Feurbornius, Iustus Feuerborn, Ludwig (ADB) Feurbornius, Jodocus Feurborn, Jodocus Werdegang: Schule und Gymnasium in Herford, Lemgo, Stadthagen 1612 Immatrikulation an der Universität Gießen Praeceptor der Kinder des Dr. Petrus Friderus, mit diesen wegen der Pest nach Frankfurt am Main Herbst 1613 Besuche in Mainz nund Köln 1615 Magister in Gießen. 1616 D.Theol. 1616 Außerordentlicher Professor in Gießen als Nachfolger für Finck 1617 Prediger der Kirche in Gießen 1618 Ordentlicher Professor der Theologie in Gießen als Nachfolger des Christoph Helvicus 1624 mit der Universität Gießen nach Marburg, 1629 und 1644 Rektor in Marburg 1650 Rückkehr nach Gießen und Rektor in Gießen Senior und Mitprediger der Theologen in Gießen Superintendent des Oberfürstentums Hessen --------------- Justus Feuerborn (* 13. November 1587 in Herford; † 6. Februar 1656 in Gießen) war ein deutscher lutherischer Theologe. Feuerborn studierte ab 1612 an der Universität Gießen. Sein Lehrer war Balthasar Mentzer d.Ä. Am 28. Oktober 1616 heiratete Hedwig Mentzer (* 9. August 1599 in Marburg/Lahn; † 11. November 1654 in Gießen), eine Tochter von Balthasar Mentzer. Am selben Tag wurde er zum Doktor der Theologie promoviert. 1618 erfolgte seine Ernennung zum ordentlichen Professor der Theologie. 1625 zog er mit der Universität nach dem (von den Darmstädtern okkupierten) Marburg über, wo er bis zur Zurückverlegung der Universität nach Gießen 1650 blieb. Q: Wikipedia

Quellenangaben

1 LAGIS HESSEN, http://www.lagis-hessen.de/
2 LAGIS HESSEN, http://www.lagis-hessen.de/
3 LAGIS HESSEN, http://www.lagis-hessen.de/

Datenbank

Titel METZIEDER - HEIL - SAAL - HEBERER
Beschreibung Hauptsächlich Odenwald und die Gegend um Heilbronn. Etwa 1 % sind fehlerhaft. Habe meist nicht mehr als angezeigt wird, daher bitte von weiteren Nachfragen absehen. Danke.
Hochgeladen 2024-04-23 21:21:42.0
Einsender user's avatar Erika Elisabeth Metzieder
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