Justinian VON HOLZHAUSEN
♂ Justinian VON HOLZHAUSEN
Eigenschaften
| Art | Wert | Datum | Ort | Quellenangaben |
|---|---|---|---|---|
| Name | Justinian VON HOLZHAUSEN | [1] |
Ereignisse
| Art | Datum | Ort | Quellenangaben |
|---|---|---|---|
| Geburt | Oktober 1502 | Frankfurt am Main, Hessen, Germany nach diesem Ort suchen | [2] |
| Tod | 9. September 1553 | Frankfurt am Main, Hessen, Germany nach diesem Ort suchen | [3] |
| Heirat | 1528 | Frankfurt am Main, Hessen, Germany nach diesem Ort suchen | [4] |
Ehepartner und Kinder
| Heirat | Ehepartner | Kinder |
|---|---|---|
| 1528 Frankfurt am Main, Hessen, Germany |
Anna FÜRSTENBERGER |
|
Notizen zu dieser Person
(Grabstein aus der Peterskirche wurde zur Holzhausen-Öde gebracht), stud. Wittenberg, 1529 Ratsherr, 1534 Jüngerer Bürgermeister, 1537 Schöffe, 1538, 1543 und 1549 Älterer Bürgermeister, Gesandter auf Reichstagen (1531 in Speyer, 1535 in Worms, 1542 in Speyer und Nürnberg), 1535 Kriegsrat und Führer des Kontingents der Reichsstädte bei der Bekämpfung der "Wiedertäufer in Münster, 1537 Bevollmächtigter auf dem Konvent zu Schmalkalden (Bund der ev. Reichsstände, öffentliches Bekenntnis Frankfurts zur Augsburger Konfession), 1552 Oberster Hauptmann des Frankfurter Kriegsvolks während der Belagerung, Förderer der Reformation Anmerkung: Bei der Restaurierung der Schloßkirche in Wittenberg (neu geweiht 1892) wurden als Schmuck des Innenraums 52 in Sandstein ausgeführte Wappen an den Emporen angebracht. Ausgewählt wurden die Wappen solcher Fürsten (22) und Edelleute (30), die die Reformation besonders geschützt und gefördert haben. Das Holzhausen-Wappen an der Ecke von Nord- und Ostseite der Empore soll an Justinian v. Holzhausen erinnern. Vgl. Hans Körner, Das Holzhausen-Wappen in der Wittenberger Schloßkirche, in: Vaterland 1975, S. 75ff. -- Wolfgang Klötzer, Diplomat, Militär und Humanist: Justinian von Holzhausen (1502-1553). Für Frankfurt, Reich und Religion, in: ders., 2000, S. 236-257. -- FB I, S. 351. -- Doppelbildnis von Justinian und Anna v. Holzhausen von Conrad Faber von Creuznach, 1536, in Frankfurt, Städelsches Kunstinstitut; dazu Brücker, 1963, S. 58ff. und 188f. sowie Bodo Brinkmann in: Hansert u. a., 2000, S. 87ff.; Abbildung auch in Brinkmann/Sander, 1999, Tafel 43. Quellen Hans Körner Frankfurter Patrizier, Historisch-Genealogisches Handbuch der Adeligen Ganerbschaft des Hauses Alten-Limpurg zu Frankfurt am Main, S.6 1. Auflage, München, 1971
Quellenangaben
| 1 | Frankfurter Patrizier Angaben zur Veröffentlichung: Name: Name: Verlag Degener & Co; Location: Neustadt an der Aisch; Date: 2003;; |
| 2 | Frankfurter Patrizier Angaben zur Veröffentlichung: Name: Name: Verlag Degener & Co; Location: Neustadt an der Aisch; Date: 2003;; |
| 3 | Frankfurter Patrizier Angaben zur Veröffentlichung: Name: Name: Verlag Degener & Co; Location: Neustadt an der Aisch; Date: 2003;; |
| 4 | Frankfurter Patrizier Angaben zur Veröffentlichung: Name: Name: Verlag Degener & Co; Location: Neustadt an der Aisch; Date: 2003;; |
Datenbank
| Titel | METZIEDER - HEIL - SAAL - HEBERER |
| Beschreibung | Hauptsächlich Odenwald und die Gegend um Heilbronn. Etwa 1 % sind fehlerhaft. Habe meist nicht mehr als angezeigt wird, daher bitte von weiteren Nachfragen absehen. Danke. |
| Hochgeladen | 2024-04-23 21:21:42.0 |
| Einsender |
Erika Elisabeth
Metzieder
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