Wilhelm Ernst MERCK

Wilhelm Ernst MERCK

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Wilhelm Ernst MERCK [1]
Name Willy MERCK [2]
Beruf Chemiker, Unternehmer, Leutnant d. Res., Geheimer Kommerzienrat [3] [4]
Religionszugehörigkeit evangelisch [5]
title Dr. phil., Dr. med. h.c. [6]

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 27. Juni 1860 Darmstadt, Hessen, Germany nach diesem Ort suchen [7]
Tod 15. Dezember 1932 Darmstadt, Hessen, Germany nach diesem Ort suchen [8] [9]
Heirat 25. August 1890 Frankfurt am Main, Hessen, Germany nach diesem Ort suchen [10]

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
25. August 1890
Frankfurt am Main, Hessen, Germany
Mathilde Henriette NOTHWANG

Notizen zu dieser Person

Werdegang: Teilhaber und seit 1923 Seniorchef der Chemischen Fabrik E. Merck Geheimer Kommerzienrat ---------- Willy Merck war der Sohn von Georg Franz Merck (1825-1873) und dessen Frau Anna, geborene Schenk (1830-1908). Er studierte Chemie und wurde in Kiel 1886 mit dem Thema Ueber Cocain promoviert.[1] Merck war mit Mathilde „Tilla“, geborene Nothwang aus Frankfurt verheiratet. Das Paar hatte drei gemeinsame Kinder: Emely (1891-1978), Hildegard (1892-1982) und Magda (1900-1956). Nach dem Tod seines 1923 verstorbenen Bruders Emanuel August Merck übernahm Willy Merck als letzter seiner Generation die Geschäftsleitung von E. Merck (heute Merck KGaA). 1897/98 ließ sich Merck von dem Architekten Emanuel von Seidl in Darmstadt eine Villa, die Merck-Villa bauen. Das Gebäude gehört heute der Stadt Darmstadt. Seine Frau Mathilde Merck (* 8. September 1864; † 29. März 1958) förderte finanziell die ariosophische Edda-Gesellschaft, das Ahnenerbe der SS und den nationalsozialistischen Funktionär Herman Wirth. Den 1939 erschienenen Katalog der Sammlung Dr. W. Merck widmete sie dem Reichsführer-SS Heinrich Himmler mit den Worten: „Dem Präsidenten des Ahnenerbes, Reichsführer der S.S. Heinrich Himmler widmet dieses Buch mit frohem Ausblick auf die grosse Zukunft der arisch-germanisch-deutschen Rasse in dankbarer Ergebenheit.“ - Mathilde Merck, geb. Nothwang-Schwaben. 1. Januar 1940, Darmstadt-Hessen Ehrungen 1905 erhielt Merck die Ehrendoktorwürde der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Q: Wikipedia

Quellenangaben

1 LAGIS HESSEN, http://www.lagis-hessen.de/
2 LAGIS HESSEN, http://www.lagis-hessen.de/
3 LAGIS HESSEN, http://www.lagis-hessen.de/
4 Hamburgisches Wappen und Genealogien
5 LAGIS HESSEN, http://www.lagis-hessen.de/
6 LAGIS HESSEN, http://www.lagis-hessen.de/
7 Wikipedia
8 LAGIS HESSEN, http://www.lagis-hessen.de/
9 Wikipedia
10 LAGIS HESSEN, http://www.lagis-hessen.de/

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Titel METZIEDER - HEIL - SAAL - HEBERER
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Hochgeladen 2024-04-23 21:21:42.0
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