♂ Alexander Karl Ludwig BÜCHNER
Eigenschaften
Art |
Wert |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Name
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Alexander Karl Ludwig BÜCHNER |
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Name
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Louis Büchner |
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Beruf
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Professor der deutschen Sprache |
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Caen, Calvados, Basse-Normandie, France nach diesem Ort suchen |
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title
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Dr. jur, Dr. ès Lettres |
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Ereignisse
Art |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Geburt
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25. Oktober 1827 |
Darmstadt, Hessen, Germany nach diesem Ort suchen |
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Tod
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7. März 1904 |
Hannover, Niedersachsen, Germany nach diesem Ort suchen |
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Heirat
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31. August 1899 |
Cresserons, Calvados, Basse-Normandie, France nach diesem Ort suchen |
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Heirat
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25. September 1858 |
Kesselstadt, Main-Kinzig-Kreis, Hessen, Germany nach diesem Ort suchen |
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Notizen zu dieser Person
Alexander Büchner war zusammen mit seinem Bruder Ludwig als Jurastudent in Gießen an den revolutionären Bestrebungen von 1848 beteiligt. Er war Herausgeber der Zeitschrift "Der Jüngste Tag", in der er unter anderem eine Kriminalgeschichte über seinen Bruder Georg veröffentlichte, in der er den Richter Georgi des Mordes an Friedrich Ludwig Weidig, den Mitautor des "Hessischen Landboten", beschuldigte. 1849 geriet er "bei einem Spaziergang", ausgerüstet mit einem "Dolchmesser" und einem Aufstandsplan für die Odenwälder Bauern in die Kämpfe des badischen Aufstandes. Nur die Geistesgegenwart seiner Schwester Mathilde, die beides an sich nahm und im Gebüsch verschwinden ließ, rettete ihn vor schwerwiegenden Folgen. Er wurde verhaftet und verhört, aber anschließend wieder freigelassen. Nach Abschluss des Studiums wurde er Landgerichtsakzessist Langen (Hessen). 1851 wurde ihm der "Acceß" wegen staatsfeindlicher Gesinnung entzogen, nachdem er mit seinem Bruder Wilhelm zur Weltausstellung in London gereist war und dort deutsche Exilanten getroffen hatte. Der Plan, eine Deutsche Republik zu gründen und den Vereinigten Staaten von Amerika anzuschließen, wurde von einem Spitzel verraten. Alexander ging nach München, um dort Sprachen und Literatur zu studieren, und habilitierte sich 1852 als Privatdozent an der philosophischen Fakultät zu Zürich. Für kurze Zeit lebte er mit seinem Bruder Ludwig zusammen in Tübingen. Auf Vermittlung des Darmstädter Mitrevolutionärs und Freundes Dr. med. Wilhelm Zimmermann, der selbst dort im Exil lebte, konnte er 1855 Lehrer für neuere Sprachen am College Notre Dame in Valenciennes werden. Er trat 1857 in den französischen Staatsdienst und war seit 1862 Professor der fremden Literaturen zu Caen. Im Jahre 1870 beantragte er die französische Staatsbürgerschaft; von seiner Einbürgerung erfuhr er erst nach Ende des Deutsch-Französischen Krieges. Seine Arbeiten in französischer Sprache gehören zu den frühen Arbeiten der Komparatistik. Zusammen mit seinem Freund Leon A. Dumont übersetzte er Jean Pauls "Poetik" ins Französische. Die Übersetzung von Georg Büchners "Danton´s Tod" hat er mindestens angeregt. Quelle: Wikipedia
Quellenangaben
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HFV Darmstadt, Familienbuch Fürth Odenwald 1663-1712 von Ludwig Knapp
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2 |
HFV Darmstadt, Familienbuch Fürth Odenwald 1663-1712 von Ludwig Knapp
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LAGIS HESSEN, http://www.lagis-hessen.de/
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4 |
Deutsches Geschlechterbuch
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HFV Darmstadt, Familienbuch Fürth Odenwald 1663-1712 von Ludwig Knapp
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6 |
HFV Darmstadt, Familienbuch Fürth Odenwald 1663-1712 von Ludwig Knapp
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Wikipedia
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8 |
Deutsches Geschlechterbuch
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9 |
Deutsches Geschlechterbuch
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10 |
Deutsches Geschlechterbuch
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11 |
Geschwister Büchner, http://geschwisterbuechner.de/category/genealogie/
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12 |
Deutsches Geschlechterbuch
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Datenbank
Titel |
METZIEDER - HEIL - SAAL - HEBERER |
Beschreibung |
Hauptsächlich Odenwald und die Gegend um Heilbronn. Etwa 1 % sind fehlerhaft. Habe meist nicht mehr als angezeigt wird, daher bitte von weiteren Nachfragen absehen. Danke. |
Hochgeladen |
2024-04-23 21:21:42.0 |
Einsender |
Erika Elisabeth
Metzieder
|
E-Mail |
info@metzieder.de |
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