Henriette (Jettchen) VOIGT

Henriette (Jettchen) VOIGT

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Henriette (Jettchen) VOIGT

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 17. Oktober 1843 Leipzig nach diesem Ort suchen
Tod

Notizen zu dieser Person

Henriette Voigts schriftlicher Nachlass wurde zu einem Teil von Prof. Dr. Hermann Börner, Göttingen, verwahrt. Dem Bearb. ist bekannt, dass Prof. Börner das bei ihm vorhandene Material zur Bearbeitung auch Wissenschaftlern überlassen hatte. Nach Börners Tod wurden die verbliebenen Gegenstände bei Dr. Werner Sick, seinem Schwagerin Geesthacht, gelagert und von ihm aufgrund einer Verfügung von Prof. Börner an den Bearb. übergeben. Allerdings war aber der Börner-Teil des Nachlasses offensichtlich nicht mehrvollständig; so waren beispielsweise manche leere Briefumschläge vorhanden, in denen sich entsprechend der Aufschriften Autographen hätten befinden sollen. Es gab auch keine Inventarliste. Die übernommenen Gegenstände hat der Bearb. nach Erstellung einer Liste als Dauerleihgabe dem Städtischen Museum in Leipzig überlassen. Damit sollte der Zusammenhalt des Restesgewährleistet und gleichzeitig, wie auch inzwischen bereits verschiedentlich geschehen, der Öffentlichkeit Einblick gegeben werden. Einem der Schreibkalender sind die Zitate entnommen.
Daneben war Prof. Dr. Woldemar Voigt (1850-1919), Göttingen, Halbbruder von Ottilie Voigt, im Besitz von Nachlassteilen, die schließlich auf seine Enkelin, die inzwischen verstorbene Marie Elisabeth (Tante Mariele) Voigt in Göttingen, übergegangen sind. Sie hat offenbar große Teile Prof. Wolfgang Boetticher überlassen, der in seinen Werken „Robert SchumannsKlavierwerke“ Teile I und II, Wilhelmshaven 1976 und 1984 darauf hinweist und sie darin verwertet. Über Verbleib des Voigt-Teiles des Nachlasses nach dem Tode von Marie Elisabeth Voigt istdem Bearb. nichts bekannt.
Woldemar Voigt war Inhaber des Lehrstuhles für Theoretische Physik an der Universität Göttingen, hatte die sog. Lorentz-Transformation vorweggenommen und wurde in der Musikwelt bekannt durch seine Veröffentlichungen zu der Aufführungspraxis der Kirchenkantaten von Joh. Seb. Bach. (u.a. „Die Kirchenkantaten“, Leipzig 1918).

Quellenangaben

1 Website der Familien Mücke und Straubel, Henriette (Jettchen) Voigt
Autor: Stephan Zaphun
 

MyHeritage.de-Stammbaum

Familienseite: Website der Familien Mücke und Straubel

Stammbaum: 141171491-6

Datenbank

Titel Sachtleben 06 19
Beschreibung Ahnenforschung der Familie Sachtleben, Welter, Knaudt, von Broich
Hochgeladen 2019-06-20 20:14:30.0
Einsender user's avatar Rolf Sachtleben
E-Mail rolfwerden55@googlemail.com
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