Notizen zu dieser Person
KLEINKINDTAUFE:
[Henhardt].
Georgius.
Vater: Joannes Priewasser, v[on] Schweigertsroith.
Mutter: Catharina.
Paten: Georg Karrer, zu Rittsteig.
EHESCHLIESSUNG:
[Vorkom[m]en den. 29. Oct: 1739].
2. Heuraths Brief.
Georg Priewsser am Ger[unleserlich, da auf Digitalisat im Buchfalz] zugegen, bekennt, und ve[unleserlich, da auf Digitalisat im Buchfalz] seiner frtl: lieben Ehewürthin [unleserlich, da auf Digitalisat im Buchfalz] [...].
Quittung pr: 2[unleserlich, da auf Digitalisat im Buchfalz].
Voriger Georg Priewasser [...] und quittirt sein frtl: liebe Eh[unleserlich, da auf Digitalisat im Buchfalz] Barbara [...].
BERUF:
[Vorkommen den 25. Appril a[nn]o 1764].
Quittung Pr: 600 fl:
Georg Priewasser Paur d[er]mahls zu Marlupp der Hofmarch Sunzing, anvor aber im Gern diß Gerichts, unnd Antoni Priewasser Paur zu Schmidsegg, Land Ghrts Maurkirch[en] beede selbst gegenwerttig, bekennen unnd quittiren ihrn Eheleibl: Bruder Joseph Priewasser Paurn zu Schweikhersreith alhiesigen Pbg Gerichts Unterthan [...].
FORSCHUNGSHINWEISE:
Georg Priewasser ist von 1734 bis 1749 Besitzer des Gernerguts in Breitenberg 5, A-5241 Maria Schmolln.
Vgl. Pfleggericht Friedburg, Briefprotokolle 1734-1735, F 532, fol. 150v-154r, 26.08.1734:
[Vorkhom[m]en den. 26. Aug: anno 1734].
3. Kaufbrief hierauf.
Gleichwie obbemelter Paulus Freyhueber besagt dessen ingehebte 3. Güelter nit nur zimblich abgeschlaiplt, sondern auch dergestalten mit Schulden überladen [...] die Recht: und Erbsgerechtigkeit des andern Gerner Guetts [...] Nitweniger die Recht: und Erbsgerechtigkeit des Obern Gernerguetts [...] Dem erbaren Georgen Priewasser noch leedtig: doch Vogtbaren Standts [...] verkaufflich eingeraumbt [...].
Vgl. Pfleggericht Friedburg, Briefprotokolle 1749-1750, F 539, fol. 57r-59r, 11.6.1749:
Vorkhom[m]en den. 11.t Juny 1749.
2. Kaufbrief. Pr: 900 fl:
Georg Priewasser im Gern, welcher unpässlichkeit halber bey Verbittung diss selbst nicht erscheinen khönnen, sond[ern] durch Josephen Priewasser von Schweigersreith gwalthabent vertretten [...] und Barbara dessen Eheweib selbst anweesend [...] bekhennt und verkauffen dem [...] Georgen Fraunschuech zu Gössle[nicht lesbar, da auf Digitalisat im Buchfalz]berg, und Agnes dessen Eheweib, w[nicht lesbar, da auf Digitalisat im Buchfalz]lesstere aber selbst nit zugegen, sondern statt der Hanns Fraunschuech in der [nicht lesbar, da auf Digitalisat im Buchfalz. Vermutlich: Pren]furth erscheinen [...].