Friederika Emma VON HÄCKER
Characteristics
Type | Value | Date | Place | Sources |
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name | Friederika Emma VON HÄCKER |
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Events
Type | Date | Place | Sources |
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death | |||
birth | 2. March 1807 | München, , Bayern, Germany
Find persons in this place |
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marriage | 30. November 1837 | München, , Bayern, Germany
Find persons in this place |
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Parents
VON HÄCKER | Friederika BACHMANN |
??spouses-and-children_en_US??
Marriage | ??spouse_en_US?? | Children |
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30. November 1837
München, , Bayern, Germany |
Johann Christoph OHLHAUT |
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Sources
1 | EMail v. 01.01.2014
Author: Dr. Grumbach
Abbreviation: EMail v. 01.01.2014
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Dr. Christoph Ohlhauth Dr. Christoph Ohlhaut praktizierte in Haßfurt zwischen 1830 und 1832 (1). Erstmals am 23. Juni 1830 und letztmalig am 10. März 1832 wird Dr. Ohlhaut in der Matrikel erwähnt. Christoph Ohlhaut wurde am 5. September 1803 in Bibergau bei Dettelbach als Sohn des späteren Landgerichtsarztes Dr. Matthäus Ohlhaut geboren (2) und immatrikulierte sich am 4. November 1822 an der Universität Erlangen und am 2. November 1825 an der Universität Würzburg im Fach Medizin (3). 1831 war Dr. Ohlhaut dafür vorgesehen, ein Choleralazarett in Haßfurt zu leiten, sollte diese Seuche hier um sich greifen - was aber nicht eintraf (4). Am 27. Februar 1832 stellte er an den Stadtmagistrat Schweinfurt das Gesuch, sich in Schweinfurt als praktischer Arzt niederlassen zu dürfen. Die Genehmigung durch den Stadtmagistrat erfolgte am 5. März 1832: [ ] bewilliget hiemit dem bisher zu Haßfurt gewesenen Dr. Med. u. Chir. Christoph Ohlhaut die Ausübung der gesammten Arzney - Wundarzneykunde und Geburtshülfe in hiesiger Stadt [ ].(5) Unmittelbar nach dem Ableben von Dr. Rebholz im Jahr 1834 bewarb er sich, inzwischen in Schweinfurt praktizierend, um dessen Nachfolge, die von der Regierung abgelehnt wurde. Stattdessen wurde Dr. F. Kirchgeßner aus Würzburg mit der Vertretung betraut. (6) Es gelang ihm dann doch noch eine Amtsarztstelle zu erhalten und zwar in Freising. 1837 heiratete er die Ministerialratstochter Friederika Emma von Häcker aus München. Schon sechs Jahre später, am 6. Oktober 1843 verstarb er an einem Lungenleiden, bei dem es sich damals meist um eine Tuberkulose handelte. (7) (1) StAWü, Reg. v. Unterfranken 6261, Schreiben v. 25. November 1834. (2) Archiv des Erzbistums München: Pfarrei St. Georg, AEM Matrikel 1979, S. 776. (3) Merkle, S. 977. (4) StAWü, Reg. v. Unterfranken 6511. (5) Stadtarchiv Schweinfurt HR,VR III, V-A-1-4. (6) StAWü, Reg. v. Unterfranken 6261. (7) Archiv des Erzbistums München: Pfarrei Freising St. Georg in den AEM Matrikeln 1979, S. 776 (Trauung) u. 1991, S. 1418 (Ableben). |
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Title | Sippenforschung Ohlhaut |
Description | |
Id | 57902 |
Upload date | 2024-12-15 15:31:58.0 |
Submitter |
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marcus@ohlhaut.de | |
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