Wolfgang HOFMANN

Quellen: Kirchenbuch St. Leonhard, Taufen 1703-1736. S.460 sowie Trauungen 1703-1774., S.351; als "angehender Gärtner in Gostenhof, des Georg Hofmanns, Gärtners in Gostenhof ehel. nachgel. Sohn". In St. Leonhard allerdings nur Proclamation, keine Einsegnung (Copulation). Diese erfolgte am 13.2.1759 in Eibach. Aus dem Eintrag in Eibach geht hervor, dass Anna Maria Schober zum Zeitpunkt ihrer Heirat einen Stiefvater hatte ("erheyrathete Tochter" von Wolfgang Wening, der wie ihr leiblicher Vater ebenfalls Wirth in Röthenbach war). Ihr Ehemann, der bei seiner Heirat als "Gärtner ins seinem eigenen Garten" in Gostenhof bezeichnet wird, scheint das Wirtshaus in Röthenbach übernommen zu haben. Bei ihrer Wiederverheiratung 1778 wird Anna Maria als Witwe des Wolfgang Hofmann, Wirt und Gastgeber zu Röthenbach bezeichnet. Bekannt auch durch Taufe der Tochter Barbara (Quelle: Kirchenbuch St. Leonhard, Taufen 1736-1763, S. 658, Nr.4.). Wird als "Gärtner in seinem eigenen Garten in Gostenhof" bezeichnet. Verheiratet mit einer Anna Maria. Quelle für Tod: Kirchenbuch Eibach, Bestattungen 1754-1805, S.50 Nr.35. Er wird dort bezeichnet als "des hohen teutschen Ritter-Ordens Untertan, Brantweinbrenner und Wirth in Rötenbach", ein Ehemann, Alt: 47 J. 4 Mte. 13 Tge." Bei dem in St. Leonhard, Bestattungen 1748-1789, S. 395, Nr.71; bestatteten Wolfgang handelt es sich wahrscheinlich um den beim Taufeintrag genannten Paten, der ebenfalls "Gärtner in Gostenhof" bezeichnet wird, wahrschienlich ein Verwandter (Onkel, Großvater?); Altersangabe 79 Jahre, 6 Mte u. 3 Tage

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