Friedrich RAUCH

Friedrich RAUCH

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Friedrich RAUCH

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 1820 Angstmühle Tachau nach diesem Ort suchen

Notizen zu dieser Person

Georg Rauch Tachau, Heirat mit Barbara Stadler, den 27.01.1745 Angstmühl Trauzeugen Johann Träger, Andreas Träger, Vater des Georg Rauch - Thomas, Rauch Müller, Tachau Taufe 1743 den 13. ten März, Chip 143 / 324 Tachau Johann Thomas Raßl, des Laurentis Josephi Raßl, & Anna Maria Rauch, des Thomas Rauch, Testes : Adam Lang, Laurentius Gärtner, Apollonia Spiel, Taufe 1743 den 02. ten May, Chip 144 / 324 Tachau, Johann Rauch Taufe den 13. ten May 1743 Chip 145 / 324 Tachau, Barbara Rauch, 17. Heiligenmühle ThK: „ Heiligen Mühl mit Schneidesäge.“ JK: „ Mahlmühl samtBrettschneidesäg, dem P.P. Paulanern gehörig.“ JGS: „ (Heiligen) 1 Mühle,1 Weißgärber und 1 Lohgärber – Walke… auch ist hier ein Rechen zum Behufder Holzflöße .“WaW: „ Heiligen Mahlmühle, Weiß – und Lohgerb – Walke…nächst dem Holzflöße – Rechen.“ MüV: „Heiligen Nr. 4, Inhaber Fr.Glasauer, Mahl – und SägeM, Schindelmaschine, 2 Francisturbinen, Gefälle4,5 m, Gesamtleistung 35,4 PS.“ Etwa 500 m Bach abwärts liegt dieLuglmühle. Die Anlage wurde nach 1946 total zerstört, die Bewohnervertrieben. 18. Luglmühle UrbTach 1616: „ Lugl Mühl.“ MatrTach 1640: „luglmühle.“ ThK: „ hftl. Mühlzu 2 Gäng am stetten Wasser.“ JK: „ Mathes Schreiner, Luglmüllers FeldMahlmühl sub. Nr. 127.“ MüV: „ Tachau Nr. 312, Inh. H. Lanzendörfer,Dreherei, eingängig, unterschlächtig, Gefälle 1,2 m, Leistung 3,2 PS.“Der Name stammt wahrscheinlich vom „Lugl“ ab, ein Kosename von Lukas. DieAnlage wurde nach 1946 total zerstört, die Bewohner vertrieben. Der Flußfließt zur Angstmühle weiter. 19. Angstmühle UrbTach 1616: „Angst Mühl.“ TachMatrik: „ angstmill.“ ThK: „ hftl Mühl zu2 Gäng, am stetten Wasser.“ JK: „ … sogen. Angstmühl sub. Nr. 126,Philipp Rauch, Angstmüller.“ SK: „ Angstmühl, Friedrich Rauch, Müller.“WaW: Angstmühle, abs. Mahlmühlen – Einschicht.“ MüV: „ Tachau Nr. 311,Inh. Wilhelm Glasauer, M. eingängig, mittelschlächtig, Gefälle 2,1 m,Leistung 4,3 PS.“ Über die Mühle berichtet eine Sage vom „Wassermann“,der dort eines nachts aufgetaucht sein soll und dessen Bewohner in Angstund Schrecken versetzt hat. Die Familie Glasauer wurde 1946 vertrieben.Der Letzte Mühlenbesitzer war ein gewisser Lavicka. Das Gebäude wirdheute von einem Pani Kirschner als Baumateriallager verwendet. 300 mweiter mündet der Tachauer Stadtbach. Stadtbach

Datenbank

Titel
Beschreibung
Hochgeladen 2020-03-22 18:29:45.0
Einsender user's avatar Arne Max Träger
E-Mail arnetraeger@gmx.de
Zeige alle Personen dieser Datenbank

Kommentare

Ansichten für diese Person