Hans HÜLS

genannt im Rodensteinischen Zinsbuch angefangen 1580, zinst nach 1635 von Gütern in Laudenau, deren Besitzer wohl in den Pestjahren abgestorben waren, ständige Geld Gülten von einem viertel Gut welches vor ihm Peter Schott hatte, ständige Korn Gülten welches vor ihm Peter Schad (Schott) gehabt hat, ständige Geld Gülten von einem Gut welches Hans Hüls direkt von Martin Simmermacher übernommen zu haben scheint. Er hat sein erbachisches Gut (zu?) abgegeben und kauft im August 1654, von den Erben (den Kindern) das Gut des Martin Simmermacher für 150 Gulden und leistet 20 Gulden Anzahlung. Hat das Gut im Febr. 1655 aber noch nicht bezogen, dennn in einer Notiz heißt es noch "Hans Hiltz von Gumpen". Bei seiner zweiten Heirat heißt es: "Witwer zu Laudenau". Es kann sich hier auch um einen bisher nicht genannten Sohn handeln. Das erste Kind wird im gleichen Jahr zu Gumpen geboren und im Haus getauft. Bei der Heirat seiner jüngsten Tochter Margaretha 1731, heißt es Gemeinsmann zu Laudenau. Ist nicht identisch mit Hans Hüls zu Winterkasten ! mögliche Eltern: ---> V.: Hüls, Adam zu Klein-Gumpen,

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