Ignaz JOCHUM

<p style="text-align: left;" dir="ltr">genannt "Bekanaz".</p> <p style="text-align: left;" dir="ltr">Mit Dispens wegen doppelter Verwandtschaft im 4. Grad. Die Erbschaftsregelung vom 9.3.1733 nach demTod seines Vates Christian bezeichnet ihn als Schwager des Josef Jochum, der mit Justina Jochum, der Schwester des Ignaz verheiratet war. Die Frau des Ignaz war Katharina Jochum, eine Schwester des Josef. In diesem Vertrag wird als Anteilsberechtigter auch ein Johann Walch erw&auml;hnt, was obige Zusammenh&auml;nge nur unterstreicht, denn die Schwiegermutter des Ignaz war eine geborene Walch. Ignaz lebte nach dem Tausch &uuml;brigens im Ortsteil "Wald" (Vorarlberger Landesarchiv, Gemeindearchiv&nbsp;Schr&ouml;cken, Grundk&auml;ufe).</p> <p style="text-align: left;" dir="ltr">4&nbsp;Kinder (*1737, 1740, 1745, 1756) sterben klein.</p> <p style="text-align: left;" dir="ltr">Die Verwandtschaft im 4. Grad ist wegen fehlender Daten in der&nbsp;4. Generation nicht feststellbar. Aber wahrscheinlich hat sich Pfarrer Wei&szlig;enbach - wie bei allen anderen Dispensen, die er berechnete - geirrt und den Georg Jochum aus Schr&ouml;cken mit dem Georg Jochum aus Lechleiten verwechselt. Dann w&auml;re n&auml;mlich die Verwandtschaft im 4. Grad gegeben.</p> <p style="text-align: left;" dir="ltr">Der &Uuml;bernahme&nbsp;"Bekanaz" d&uuml;rfte daher r&uuml;hren, dass erf&uuml;r mehrere Bauern einenZiegenbock hielt. &nbsp;&nbsp;</p>

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