Notizen zu dieser Person
1649 (Taufe Nr. 6) Jacob Voßen, Schulze in Klein Brüskow, ist den 15. Mai ein Töchterlein getauft, namentlich Maria, Paten waren 1. Peter Schmidt der Vogt, 2. Jürgen Neubüser, 3. Schulze´sche von Gr. Brüskow, 4. Hans Raske´sche, 5. Datharm Veygelahn;--- 1668 Patin bei (Taufe Nr. 4) Barbe Pape, Hirten-Sohn in Klein Brüskow, als Maria Voßes;--- 1671 (Heirat Nr. 5) Peter Schmidt der junge Schulze, Peter Schmiedeß des Eltern abgedienten Schulzen und Kirchenvorstehers zu Brüskow ehelicher Sohn, ist mit seiner lieben Braut Maria Voßen, JacobVoßen, abgedienter Schulze von Klein Brüskow und Kirchenvorsteher zu Groß Brüskow eheliche Tochter, den 2. Novembris, war der Tag aller Seelen, von mir in der Brüßkowschen Kirchen vertrauet worden;--- 1672 Patin bei (Taufe Nr. 5) Marten Albrecht aus Groß Brüskow, als Peter Schmiedes, des jungen Schultzen von Großen Brüskow Frau namens Maria Vosses;--- 1672 Patin bei (Taufe Nr. 6) Jacob Veyelahn, Koßaten-Sohn aus Groß Brüskow, als Peter Schmiedes junioris Pratoris Fraw;--- 1676 Patin bei (Taufe Nr. 1) Maria Albrecht aus Groß Brüskow, als Peter Schmides Praetoris zu Groß Brüskow Frau;--- 1676 Patin bei (Taufe Nr. 7) Marten Albrecht auf dem Berge zu Schwolow, als Vilici Peter Schmides Hausfrau;--- 1679 Patin bei (Taufe Nr. 5) Garde Veyelahn aus Groß Brüskow, als Peter Schmiedes Schultzens zu Großen Brüskow Frau;--- 1682 Patin bei (Taufe Nr. 2) Maria Wendt Kossaten-Tochter aus Groß Brüskow, als Peter Schmides Groß Brüskoschen Schultzen Frau;--- 1684 Patin bei (Taufe Nr. 4) Erdmann Schmidt Bauernsohn aus Schwolow, als Peter Schmiede, Kirchenvorsteher, Schulzen und Schöppen in Großen Brüskow Ehefrau;--- 1684 Patin bei (Taufe Nr. 8) Dorthe Schmidt Kirchenvorsteher-Tochter aus Groß Brüskow als Peter Schmiede, Kirchenvorsteher, Schulzen und Schöppen in Großen Brüskow Frau;--- 1703 (Tote, Nr. 5) Maria Voßes, seel. Peter Schmieds, Schultzen u. Kirchenvorstehers in Gr. Brüskow hinterlassene Witwe hatt sich unter andern Krankheiten mit einem schwindsüchtigem Husten einige Jahre geplagt, am 12. Feb. aber ist sie gar bettlägrig geworden, und weil sie vermuthet, daß Gott aller Beschwerden durch ein seeliges Ende, nach welchem sie sich auch fast seht gesehnet, abhelfen w��rde, so hatt sie sich den 19. Feb. zur Himmelsreise mit dem wahren Leib u. Blute Christi Jesu im H. Abendmahl versehen lassen, und ist darauf den 25., war eben Sonntag Invocavit, Nachmittage verschieden, den 28. Feb. aber mit einer Leichpredigt begraben worden;