Notizen zu dieser Person
1650 (Taufe Nr. 4) dem Schultzen zu Gr. Brüskow ist den 13. Marty ein Sohn geboren und folgenden 14. Marty wiedergeboren und Greger genannt worden. Paten waren 1. Marten Raske, 2. Jürgen Schultze, Koßath, 3. Jacob Duske´sche;--- 1674 (Aufgebot Nr. 4) Greger Schmidt, sel. Peter Schmides, verdienten Kirchenvorstehers und Schultzens zu Großen Brüskow ehelicher Sohn, ist mit seiner lieben Braut Anna Höpner, Tewes Höpner, abgedienten Bauersmann zur Horst ehelichen Tochter den 25. Octobris, war Dominica XIX post Trinitatis, zu Dünnow ehelich vertraut worden;--- 1675 Pate bei (Taufe Nr. 7) Christian Böttcher, uneheliches Kind aus Groß Brüskow, als Gregor Schmidt wohnhaftiger Knecht bei seinem Bruder Schultzen zu Großen Brüskow;--- 1675 Einwohner in Groß Brüskow, Stolp;--- 1676 Pate bei (Taufe Nr. 1) Maria Albrecht aus Groß Brüskow, als Greger Albrecht von Groß Brüskow;--- 1677 Einwohner in Klein Brüskow, Stolp;--- 1678 Pate bei (Taufe Nr. 10) Thrine Voß aus Klein Brüskow, als Greger Schmidt in Klein Brüskow;--- 1680, 1681 Einwohner in Schwolow, Stolp;--- 1681 Pate bei (Taufe Nr. 5) Zwilling Anna Hoffmeister zu Schwolow, als Greger Schmidt zu Schwolow;--- 1684, 1687 Bauersmann in Schwolow, Stolp;--- 1688 Pate bei (Taufe Nr. 8) Anna Lütke, Koßaten-Tochter in Schwolow, als Greger Schmidt, Bauersmann daselbst;--- 1689 Pate bei (Taufe Nr. 2) Greger Albrechten, Koßathen jun. in Schwolow Sohn, als Greger Schmidt Bauersmann daselbst;--- 1690, 1692, 1696, 1697 Bauersmann in Schwolow, Stolp;--- 1705, 1710, 1713 abgewohner Bauersmann in Schwolow, Stolp;--- 1716 (Tote, Nr. 3) Greger Schmidt, abgewohnter Bauersmann und verordnet gewesener Schöppe zu Schwolow, ist den 28. Jun. oder 3. Trin., unpäßlich worden, und hat großen Frost empfunden, daß wie sehr er mit Betten bedecket, doch nicht warm werden konnte, welches in dem folgenden Tagen in einem großen Husten ausgeschlagen und ihn fast sehr abgemattet, daß er den 2. Juli., als am Fest Mariae Heimsuchung, ins öffentliche Kirchengebet gegeben, da in der folgenden Nacht ie Schwachheit dermaßen zugenommen, daß ob er wohl nicht stille liegen können, er sich doch allein des Morgens nicht mehrumdrehen können, und die Rede ihm schwer worden, und zu dem Ende seines Lebensende darauf abgemercket, und zum Tod des Morgens darauf sich bereitet, und mit dem h. Abendmahl versehen lassen, ist auch des nächsten Tages darauf als 4. Juli auf den Abend verschieden und am 7. Jul. Mit einer Leichenprdigt begraben worden ao alt 66;