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Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder

Michael Ferdinand ALBRECHT

Notizen zu dieser Person

Mein Vater, Paul Albrecht, hat als Geburtsdatum seiner Mutter, Albertine, *Volz, den 27.10.1852 angegeben. Laut Ahnentafel "Ernst Albrecht" wird als Geburtsdatum 27.10.1848 angegeben. Möglicherweise hat mein Vater sich geirrt, was bei Angaben nach dem Gedächtnis durchaus möglich ist. Des weiteren ist der Ahnentafel "Ernst Albrecht" zu entnehmen, daß die Eltern der Albertine mit Wilhelm Volz und Henriette geb. Kroll angegeben sind. Was zu dem Schluss nahelegt, dass HeinrichWilhelm in erster Ehe (ca.1846/47) mit Henriette Kroll verheiratet war. Die Ehe mit Ernestine Luise Höpner am 13. Januar 1858 war seine zweite Ehe! Dies ergibt sich auch aus der Betrachtung der Geburtsdaten: Heinrich Wilhelm war am Hochzeitstag am 13. Januar 1858 im 48. Lebensjahr Ernastine Luise 22. Lebensjahr Das Geburtsdatum der Albertine liegt mehr als 10 Jahre davor. Leider sind die Geburtsdaten der weiteren Geschwister (Halbgeschwister) bis jetzt nicht bekannt und somit nicht feststellbar ob und welche der Kinder von Henriette *Kroll geboren wurden. Auch das Sterbedatum von Henriette ist nicht bekannt, wobei unterstellt wird, das in damaliger Zeit nur der Tot Ehen geschieden hat. Seine Muter, Albertine geb. Volz, sei, nach Erzählungen meines Vaters, eine gutmütige, herzensgute Mutter und eine gutmütige Frau gewesen, und hat dies an folgendem Beispiel deutlich gemacht: "Etwa um das Jahr 1900 mußten die Fischer von Stolpmünde noch selbst für den Absatz, bzw. den Verkauf ihrer Fänge sorgen. Hierfür waren im besonderen die Fischerfrauen verantwortlich. Ein teil des Fanges wurde direkt vom Kutter an die Kundschaft verkauft. Den Rest luden die Fischerfrauen auf ihre hölzernen Schubkarren und karrten damit in dieumliegenden Dörfer um die Fische zu verkaufen. Auf ihren Touren kamen die Fischerfrauen einmal in der Woche auch in Dünnow Abbau (Fahnenhorst) vorbei. Albertine erwartete sie, kaufte stetz viel Fisch und bewirtete die Frauen mit Kuchen und gutem Kaffee. So konnten sie sich von der Strapaze mit der schweren Schubkarre erholen. Oftmals habe Albertine über ihren Bedarf hinaus denFrauen den ganzen Rest der Fische abgekauft, den sie dann in der folgenden Nacht leicht gegart in einen Essig-Kreuter-Sud einlegte. Solche Fischmalzeiten seien für die ganze Familie wahre Leckerbissen gewesen." Noch vor dem 1. Weltkrieg bildeten die Fischer der Region eine Genossenschaft zur Fischverarbeitung in Rügenwalde

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Beschreibung Diese Datei entstand durch die Suche nach meiner Vorfahren im Raum Stolp und Kolberg. Vielleicht kann sie auch anderen bei der Suche nach Vorfahren helfen. Wer Anregungen, Korrekturen oder Ergänzungen hat, kann sich gerne bei mir melden. Die Auswertung der Kirchenbuecher und Standesamtsunterlagen dauert noch an, daher aktualisiere ich die Datei regelmaeßig. Vielen Dank an alle, die sich schon gemeldet haben und diese Datenbank durch ihr Zutun bereichert haben. 
Besonderen Dank gilt dabei dem Team von https://www.stolp-heimat-familien.de/. Wer Lust auf Familienforschung im Raum Pommern hat, kann sich gerne dort melden.


Hochgeladen 2024-05-02 17:48:50.0
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