Eberhard VON NORDGAU

Eberhard III. Vom Nordgau (ca. 840 - nach 898) war ein bedeutender Adliger mit großen Besitztümern auf beiden Seiten des Rheins zwischen Bodensee und Straßburg.

Eberhard war Graf im elsässischen Nordgau, Ortenau und Aargau. Er war auch der Hüter der Abtei St. Felix und Regula in Zürich und der Abtei Münster. 858 war er einer der Abgesandten Ludwigs des Deutschen in einem Rat in Ulm. Er war später eine wichtige Unterstützung für Arnulf von Kärnten, um den rebellischen Rudolf I. von Burgund zu kontrollieren.

Erberhard war ein Nachkomme von Herzog Eticho I. von Elsass. Mehrere Linien wurden rekonstruiert, aber keine davon ist vollständig überzeugend.

Eberhard war mit Adelinda verheiratet. Er warf sie aus, um eine Nonne von Erstein zur Frau zu bringen. Eberard und Adelinda hatten einen Sohn: Hugo (ca. 875 - 940), der seinem Vater in seinen Landkreisen folgte und der auch Graf von Eguisheim und Hohenberg und Hüter von Lüders war. Hugo war mit Hildegard van Ferrette (gest. Vor 940) verheiratet. Nach dem Tod von Hildegard gab Hugo seine Pflichten auf und wurde Mönch in einem Kloster.

Eberhard III., wohl ein Ur-Ur-Enkel Battichos, Hugos oder Haichos 888 Graf im Nordgau, 891 Graf im oberen Aargau, 889 Vorsteher von Sankt Felix und Regula in Zürich, 896 Vorsteher von Münster in Gregoriental (heute Munster (Haut-Rhin)); ∞ Adelinda

Eberhard III. vom Elsaß, Gf. i. elsäßischen Nordgau, geboren um 855 (Religion: r.K.), gestorben nach 898, ermordet. Gf. i. elsäßischen Nordgau u. i. nördl. Hameland, 881 von Normannen gefangen u. von seiner Mutter losgekauft, 898 Gf. v. Ortengauu. Argau, Markgf., dann Hg. d. Friesen i. Hameland, auf der Jagd ermordet, urk. 881-898, Sohn von Eberhard II. vom Elsaß.

Verheiratet mit Adalind. Aus dieser Ehe stammt: Hugo III.

Hinweis zur Person

898 bis 910 : Eberhard III. Von Nordgau 12 , (865 - 910/20), bekannt als "Eberhard de Basse-Elsass", Graf von Nordgau von 898 bis 910 , Graf von Ortenau und Aargau . Als Sohn von Eberhard II. Von Nordgau, wie sein Großvater und sein Vater, konnte er dem Grafschaftsführer des Nordgaus nicht sofort nachfolgen, da Graf Adelbert (der Neffe von Luitward, Bischof von Vercelli , zu sein scheint) ) von 864 bis 898, als Eberhard III. die Grafschaft in Besitz nahm. Er favorisiert Lotharingies Lotharry II - Allianz mit Waldrade und erhält dafür die Befugnis von Lure Abbey . Neben dem Landkreis Nordgau regiert es auch auf Mortenaw oder Ortenaw (Teil des Herzogtums Baden zwischen dem Breisgau , dem Gebiet von Stolhofen und der Stadt Baden) und dem Aargau (Kanton Aargau ) ist in zwei Diplomen des Königs von Deutschland Arnould datiert 888 ( Dedimus nam, dass illun pago Mortunow ein Vokato in comitatu Eberhardi ... ) und 891 ( quatenus unam hubam in comitatu Eberhardi in über Argowe Jacentem, in loco Bach, vulgariter nominato) ... ). Er heiratet Arlinde / Adelinda aus Italien (845 - 898), von dem er Hugues I 13 der folgt. Er wird seine Frau Adelinde zurückweisen, um mit einer Kanonin von Erstein in Konkubinat zu leben.

Graf im elsässischem Nordgau (und nördlichem Hamalant, 881 von Normannen gefangen, von seiner Mutter Evesa losgekauft ?); 898 auch Graf von Ortengau und Aargau (885 wiederum gegen die Normannen, Markgraf, dann Herzog der Friesen in Hamalant

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