Andreas SELLNER

Characteristics

Type Value Date Place Sources
name Andreas SELLNER
occupation arbeitet bei der Mutter 1736
Zeislitz, Böhmen Find persons in this place
occupation dient beim Trunde 1743
occupation dient beim Richter 1745
occupation dient beim Sölner 1747
Zeislitz, Böhmen Find persons in this place
occupation durchgeg. m. Rosina Söllnerin, die schon m. Matthias Gruber zu Wint. ver December 1724
occupation dient beim Königbaur 1749
occupation Inmann bei Veit Söllner 1750
occupation Inmann 1754
Passeken (Paseka), Böhmen Find persons in this place
occupation Dominikalhäusler 1756
Passeken (Paseka), Böhmen Find persons in this place

Events

Type Date Place Sources
birth about 1700
Zeislitz, Böhmen Find persons in this place
Marriage 27. April 1750
Bohumilitz, Böhmen Find persons in this place

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Marriage ??spouse_en_US??Children

Rosina SELLNER

Maria SELLNER

Notes for this person

Lt. MB 1700-1702 in einem vermutlich späteren Nachtrag (um 1703) 1 Jahr alt; Taufe nicht im KB Bohumilitz gefunden. Lt. BB 1716-40 übelverhalten und Dezember 1724 mit der Rosina Söllnerin, so mit dem Matthias Gruber zu Winterberg schon verkündigt war, durchgangen. - Da er 1743 im GB aber als (lt. späterem Zusatz verheirateter) Sohn Andreas genauso wie seine Geschwister erbberechtigt ist, muß er wieder zurückgekommen sein. Im WB ist er 1743, 1745 und 1749 (1749 ist sein Alter mit 49 Jahren angegeben) noch ledig. - Hochzeit in Bohumilitz als hinterbliebener ehel. Sohn nach dem verstorbenen Thomas Selner aus Zeislitz. Trauzeugen: Herr Wenzel Ratay, Kantor von Bohumilitz; Jakob Winczik, Bauer aus Bohumilitz; Anna Hrubiana aus Bohumilitz. - Aus unbekannten Gründen wird er nach der Hochzeit im Inleutebuch nicht unter seinem Herkunftsort oder dem seiner Frau, sondern unter Modlenitz verzeichnet, 1750 50 Jahre alt, Ehefrau Maria 31. 1754 als Inmann in Passeken bezeichnet. In dieser Zeit erbauten die Neusiedler dort ihre Häuser, die ihnen dann im GB 1759/60 als eigentümlich zugeschrieben wurden. Im Inleutebuch von 1756 wird die Familie, die damals aus Andreas Söllner, 56, seiner Frau Maria, 36, und den Kindern Maria, 6, und Jakob, 4, besteht, gestrichen mit der Angabe "hat sich in Passeken angekaufft" (Aufn. 14). Unter Passekenhäuser auch im Dominikalhäuslerbuch Nr. 29 (1741-1750 offizielle Laufzeit, tatsächlich die Eintragungen zu bestimmten Neusiedlungen erst später beginnend) eingetragen ab 1761: Andreas Söllner, 62, seine Frau Maria, 43, und die Kinder Maria 11, Jakob, 9. Für die neuen Häuser im Gericht Ferchenhaid wurde 1759/60 das Grundbuch Nr. 49 angelegt. Hier beginnen ab Aufn. 183 die Eintragungen zum Dorf "Pasekenhäuser". Die Häusler erhalten darin die von ihnen neu erbauten Häusl auf fürstlichem Grund und Boden für eigentümlich zugeschrieben (nicht aber den Grund und Boden). Zu den Häusern gehören meist noch zinsbare Gereute. Andreas Söllner wird sein von ihm erbautes Haus Fol. 40, später Hausnummer 5, für 30 Schock für eigentümlich zugeschlagen; er soll die Raten 1760 anfangen zu zahlen. Am 3.9.1768 ist eingetragen, daß er das Haus an seine eheliche Tochter Maria übergibt; diese verheiratet sich mit Jakob Winter vom freien Reckerberg.

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Title Plechinger und Eibl, Fortsetzung
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