Heinrich DONADT

<p><p style="text-align: left;" dir="ltr"><span style="font-family: Arial, sans-serif;"><span style="font-size: medium;"><span style="color: #000000;"><strong>vermisst seit 1942 / Todeserkl&auml;rung31.12.1945</strong></span><span style="color: #000000;"><br /><br /></span><span style="color: #000000;"><strong>lt. des Kameraden Born (Hannover) aus seiner Einheit wurde er sehr schwer in der Schlacht um Staligrad verwundet. Zuerst gelang ihnen wohl die Flucht aus der Kriegsgefangenschaft. Aufgrund von Erfrierungen an den Beinen kam er allerdings nicht so schnell mit. Die Fluchtgruppe wurde wohlwieder gefangen genommen und kam in ein Lager im S&uuml;den Russlands (Richtung Schwarzes Meer).</strong></span><span style="color: #000000;"><br /><br /></span><span style="color: #000000;"><strong>Diese Informationen bekam Willi Edwin Donadt in einem pers&ouml;nlichen Gespr&auml;ch mit dem Kameraden Born.</strong></span><span style="color: #000000;"><br /><br /></span><span style="color: #000000;"><strong>Heinrich Donadt war mit Wanda Stach verheiratet und hatte zwei S&ouml;hne: Eugen und Willi Edwin.</strong></span></span></span></p></p><p><p style="margin-bottom: 0cm;">&nbsp;</p></p><p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: Arial, sans-serif;"><span style="font-size: medium;"><span style="color: #000000;"><strong>Nach dem Tod seines Vater Franz Julius &uuml;bernahm er das Farbengesch&auml;ft.</strong></span></span></span></p>

Comments