Martin SCHNEIDER

Characteristics

Type Value Date Place Sources
name Martin SCHNEIDER

Events

Type Date Place Sources
death 1682
marriage before 1655
marriage

??spouses-and-children_en_US??

Marriage ??spouse_en_US??Children
before 1655
N. N.

Maria BRAUN

Notes for this person

durch Einheirat Bauer auf dem Birkweg,1655 gen. bis 1657 Heirat vor 1655 mit der Witwe des Mathias Beha. 05. Dezember 1657 Martin Schneider verkauft an seinen Stiefsohn Bernhard Beha 17 Stück Vieh, groß und klein, 1 Roß, 1 Geiß, Heu undStroh, für 281 fl. Der Verkäufer behält sich ein Leibgeding vor, u.a. Feldnutzung im „Ziemersbach“, anstoßend an Kapfenhof. (61/10772) Martin Schneider wurde 1666 Bauer im unteren Schmittenbach (Schneiderjörgenhof), 22. Oktober 1666 Martin Schneider, Käufer und Besitzer auf dem Hof, der unter Schmittenbach genannt, hat den Hof gekauft, vermutlich von Basche Styrenthaler, Sohn des Claus Styrenthaler, um 1245 fl. (HB) durch Einheirat Bauer auf dem Birkweghof bis 1657 (Hof Nr. 32, 7), Bauer im unteren Schmittenbach 1666 bis 1682 Hans Benitz an der Steig und Christa(n) Höfler in der Rotiben erhalten am 16.05.1666 die Erlaubnis, in des Martin Schneiders Haus, der Schmittenbach genannt, Salpeter zu graben und zu sieden. (61/10774) Verzeichnis vom 22. Oktober 1666 Schulden auf dem Hof, der Untere Schmittenbach, zu bezahlen durch Martin Schneider als jetzmaliger Besitzer und Käufer. Der Kauf ist beschehen um 1245 fl. Davon ist zu bezahlen dem Ulrich Ritter Kapital 134 fl., Basche Heitzmann 30 fl., Leonhard Heitzmann 20 fl., Michel Bugen auf dem Willmen 20 fl., Basche Stürenthaler Kapital 150 fl. Wenn der Basche zu einem glücklichen Kauf oder zur Heurat Geld vonnöten hätte, soll der Martin Schneider ihm 50 fl. innerhalb von drei Iahren bezahlen. Verkäufer des Hofes ist offensichtlich Lorenz Fischer. Vergleich vom 22. März 1675 zwischen den Bauern Martin Schuler und Martin Schneider, Schmittenbach: Damit M. Schneider mit Zug (Fuhrwerk/Vieh) zu seinem Schönberg (beim Schönbachhof) kommen kann, darf er wie bisher bei der Palmenhurst einfahren, jedoch muß er bei der Einfahrt beständig einen Gatter erhalten. Über den Fußweg, der zum Schönbachhäusle führt, soll er „kein ungevättetes Vieh treiben". Martin Schuler soll den Zaun an der Lehenscheide vom Mühlegraben an bis zu Klaus Stürenthalers Bachkuchin allein machen, dann der Schneider. (61/10775, 67/1264 S. 435) Martin Schneider verspricht am 19. Februar 1677 dem Claus Stürentaler abm Seelgut an demjenigen Kapital, so er dem Klausen wegen seines von ihm habenden Hofes schuldig geworden ist, 10 fl. in Bälde zu zahlen. (61/10776)

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