Hans KETTERER

Beständer auf der Schwebelegg (Reinerhof) 1662 bis 1666. „Vulgo der Schwarz Hänsle auffm Schönhof“, dort 1693 gen. 10. Januar 1663 Obwohlen Braun Lenz das Gueth die Schwebelegg auf gewisse Jahr bestanden, weilen aber hernach Hans Ketterer und Martin Mayer als Tochtermänner ab der Schwebelegg stark nachgeloffen und untertänig gebeten, ob man ihnen solchen Bestand... also ist ihnen solches endlich, weil ers Braun Lenz ihnen guetwillig überlassen ... auf ihr wohl hausen auch überlassen und die Schulden neu beschrieben worden. 29. Januar 1663 Demnach Hans Ketterer, Tenius Ketterers Sohn, das halbe Guet, die Schwebelegg bestanden, nun aber zue einem Anfang nit genug Mittel hatte, lieh er von seinem Vater 100 fl., der das Geld bei seinem Sohn Debus Ketterer, Schönhof, stehen hatte. Weil aber Debus Ketterer auch kein Bargeld hatte, also hat der Ketterer dem Martin Probsten, des Gotteshaus St. Peter Hofmeister, zwei Stier und eine Kueh abkauft für 67 fl., wobei er die restlichen 37 fl. (!) guet machte... 72 Jahre alt Vulgo der Schwartz-Hänsle auffm Schönhof, Wohnrecht auf dem Schönhof mit seinem Bruder Jakob, 1663 Beständer auf der Schwebeleck (Reinerhof)

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