♂ Martin KIEWEG
Eigenschaften
| Art |
Wert |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
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Name
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Martin KIEWEG |
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Beruf
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dient beim Stadtrichter |
1780 |
Winterberg (Vimperk), Böhmen nach diesem Ort suchen |
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Beruf
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Schusterlehrling |
29. Dezember 1782 |
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Beruf
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auf der Wanderschaft [als Schustergeselle] |
1786 |
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Beruf
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verheirateter Schuster |
1789 |
Ernstberg (um 1700 Neue Salzweger Häuser gen.), Böhmen nach diesem Ort suchen |
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Beruf
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Inwohner in Hsnr. 4 |
November 1789 |
Neugebäu (Nový Svět), Böhmen nach diesem Ort suchen |
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Beruf
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Inwohner in Hsnr. 4 |
1793 |
Schindlau (Šindlov, um 1750 auch Stikauer Häuser und Stikauer Heide gen.), Böhmen nach diesem Ort suchen |
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Beruf
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Häusler |
1797 |
Neubusk (Nová Boubská, auch Neumichelhütten, zu Ferchenhaid), Böhmen nach diesem Ort suchen |
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Beruf
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Schuster und Inmann (evtl. im OT Neubusk?) |
1798 |
Ferchenhaid (Borová Lada), Böhmen nach diesem Ort suchen |
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Beruf
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Schuster in Nr. 20 |
1805 |
Ferchenhaid (Borová Lada), Böhmen nach diesem Ort suchen |
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Beruf
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Schuster und Inmann (evtl. im OT Neubusk?) |
1807 |
Ferchenhaid (Borová Lada), Böhmen nach diesem Ort suchen |
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Beruf
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Schuster und Häusler in der Vorstadt Nr. 95 ("in Hoiden") |
1807 |
Winterberg (Vimperk), Böhmen nach diesem Ort suchen |
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Beruf
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Schuster und Ausnehmer in der Vorstadt |
1818 |
Winterberg (Vimperk), Böhmen nach diesem Ort suchen |
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Notizen zu dieser Person
Paten: Martin Tischler, Häusler in Ernstberg, Untertan der Herrschaft Winterberg; Katharina Tischlerin, Ehefrau des Franz Tischler, Häuslers in Ernstberg und Untertan der Herrschaft Winterberg. - Hochzeit am 12.1.1788 in Neugebäu; Trauzeugen: Joseph Plassko, Bauer in Neugebäu; Matthäus Plassko, Inmann. - Erlernt lt. Waisenbuch der Herrschaft Winterberg mit Consens vom 29.12.1782 das Schusterhandwerk (er ist in diesen WBB unter dem Ort Korkushütten verzeichnet). Letztmals im WB von 1789 als nach Ernstberg verehelichter Schuster erwähnt (er hat 6 Kreuzer zu zahlen). Danach als verheirateter Schuster in den Inleuteverzeichnissen der Herrschaft Winterberg unter dem Ort Ernstberg geführt, obwohl er tatsächlich offenbar damals lt. KB-Einträgen in Neugebäu Nr. 4 bzw. Schindlau Nr. 4 (identisch?) lebte. Anscheinend war Ernstberg damals sein zuständiger Heimatort. Letztmals 1797 im Inleutebuch unter Ernstberg verzeichnet mit dem Vermerk, daß er nun Häusler zu Neubusk (Ortsteil von Ferchenhaid) sei und ins Bauernbuch übertragen werde. Im Bauernbuch von 1798 taucht er auch tatsächlich unter Ferchenhaid auf, aber mit der Angabe, daß er Inmann und Schuster sei; offenbar war er nur ganz kurz 1797/98 im Besitz eines eigenen Hauses und schon 1798 wieder Inmann (Mieter). Von nun an wird er unter dem Ort Ferchenhaid als Schuster in den Inleuteverzeichnissen geführt. Letztmals erscheint er da 1806 mit dem Hinweis, daß er in die Stadt (= Winterberg) entlassen worden sei. Tatsächlich taucht er erstmals 1807 dort in den Kirchenbüchern als Häusler in der Vorstadt Nr. 95 auf.
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Heike
Neumair
