Margaretha SEELING
♀ Margaretha SEELING
Eigenschaften
Art | Wert | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Name | Margaretha SEELING |
Ereignisse
Art | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Geburt | 1574 | Schneeberg nach diesem Ort suchen | |
Tod | 14. August 1635 | Schneeberg nach diesem Ort suchen | |
Heirat | 10. März 1593 | Schneeberg nach diesem Ort suchen |
Eltern
Hanns SEELING | Eva IPHOFF VON |
Ehepartner und Kinder
Heirat | Ehepartner | Kinder |
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10. März 1593 Schneeberg |
Philipp Jacob Dr. phil. et. med (von) SCHRÖTER |
|
Notizen zu dieser Person
Sehling (Seeling) (Linie Nickel), Margaretha, * Schneeberg 1574, + Schneeberg 14.08.1635 Bey dem Christlichen Begräbnüß ... Margreten ... Philippi Jacobi Schröters/ Der Artzney Doctoris, Comitis Palatini Caesarei, und auff derlöblichen Universitet Jehna gewesenen vornehmen wolverdienten Professoris publici seligen nachgelassenen Wittben/ Welche den 14. Augusti dieses 1635. Jahres zu Nacht umb 12. Uhr .... entschlaffen/ und den 20...bestattet worden/ im 61. Jahr ihres Alters / Gehalten durch M. Fabianum Heyden/ Bischoffsvverd. dieser Zeit Pfarrherrn und Seelsorgernuffm Schneberg/ und der löblichen Superintendentz Zwickaw Adjunctum. oo Schneeberg 10.09.1593 Philipp Jacob von Schröter, * Wien 08.07.1553, + Jena 31.05.1617 Schröter war der Sohn des Jenaer Medizinprofessors Johannes von Schröter und dessen Frau Ursula Großhaupt. Nach anfänglicher Vorprägung durch seinen Vater, erwarb er sich 1567 das Baccaulaurat der Philosophie an der Universität Jena. Zwischenzeitlich hatte er seine Studien an der Universität Leipzig fortgesetzt, wo er sich möglicherweise denakademischen Grad eines Magisters der Philosophie zugelegt haben kann. 1576 erwarb er sich das Baccaulaurat der medizinischen Wissenschaften in Jena und unternahm danach eine Kavaliersreise, welche ihn nachItalien führte. Hier hielt er sich eine Zeit lang an der UniversitätPadua auf. Nach Jena zurückgekehrt, absolvierte er am 19. Juni 1581 bei AndreasEllinger seine Inauguraldisputation de Febri ardente und wurde daraufhin zum Doktor der Medizin promoviert. Am 29. März 1582 wurde er zumProfessor an der medizinischen Fakultät der Universität Jena berufen. Als 1583 sein Bruder Johann Friedrich Schröter (1559–1625) in den Lehrkörper der Hochschule aufgenommen wurde, rückte er in die zweite medizinische Professur auf und 1612 in die erste Professur der Medizin. Zudem beteiligte er sich an den organisatorischen Aufgaben der Jenaer Hochschule und war in den Wintersemestern 1584, 1594, 1600, 1606,1612 Rektor der Universität. Nachdem er gestorben war, wurde sein Leichnam am 3. Juni 1617 in Jenaer Stadtkirche St. Michael begraben.
Quellenangaben
1 | Oettel:Alte und Neue Historie Der Königl. Pohln. und Churfürstl. Sächß. freyen Berg-Stadt Eybenstock in Meißnischen Ober-Erz-Gebürge.S. 286 Kurztitel: Oettel:Alte und Neue Historie Der Königl. Pohln. und Churfürstl. Sächß. freyen Berg-Stadt Eybenstock in Meißnischen Ober-Erz-Gebürge.S. 286 |
2 | Roth 1616 Kurztitel: Roth 1616 |
3 | VD 17 125:009977U Kurztitel: VD 17: 125:009977U |
Identische Personen
In GEDBAS gibt es Kopien dieser Person, vermutlich von einem anderen Forscher hochgeladen. Diese Liste basiert auf den UID-Tags von GEDCOM.
Datenbank
Titel | Familie von Rysel |
Beschreibung | |
Hochgeladen | 2021-01-31 17:43:13.0 |
Einsender | Thomas Von Ryssel |
tvr@boomcomp.de | |
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