Dietrich VON ALTENA-ISENBERG

Characteristics

Type	Value	Date	Place	Sources
name	Dietrich VON ALTENA-ISENBERG
occupation	Graf von Limburg 1226, Graf von Isenberg, 1277 in Styrum
religion	Römisch-katholisch

Events

Type	Date	Place
death	18. November 1301	Elsey (heute Hagen-D) Find persons in this place
birth	about 1210	Hattingen, Deutschland Find persons in this place
marriage	before 1240

Parents

Friedrich VON ALTENA-ISENBERG

Sophie VON LIMBURG

??spouses-and-children_en_US??

Marriage	??spouse_en_US??	Children
before 1240	Adelheid GRÄFIN VON SAYN SPONHEIM	1252 Eberhard I VON LIMBURG-STYRUM

Notes for this person

<h1 id="firstHeading" class="firstHeading" lang="de">Dietrich von Altena-Isenberg   </h1> <div id="bodyContent" class="mw-body-content"> <div id="mw-content-text" class="mw-content-ltr"dir="ltr" lang="de"> <div class="mw-parser-output"> Graf Dietrich von Altena-Isenberg (* um 1215; &dagger; <a title="1301" href="https://de.wikipedia.org/wiki/1301">1301</a>, nachanderen Angaben um 1299), ursprünglich Diderik, war der Sohn und Erbfolger von Graf <a title="Friedrich von Isenberg" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_von_Isenberg">Friedrich von Isenberg</a>. Er entstammte dem Geschlecht der <a title="Isenberg (Adelsgeschlecht)" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Isenberg_(Adelsgeschlecht)">Grafen von Isenberg</a>. Bereits vorder Hinrichtung seines Vaters am 14. November 1226 wegen der &bdquo;Mordtat“ an Erzbischof <a title="Engelbert I. von Köln" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Engelbert_I._von_K%C3%B6ln">Engelbert von Berg</a>, die vermutlich ein Totschlag nach dem gescheiterten Versuch der Gefangennahme war, wurde die Stammburg <a title="Isenburg (Hattingen)" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Isenburg_(Hattingen)">Isenburg</a> bei <a title="Hattingen" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Hattingen">Hattingen</a> geschleift und der umfangreiche Familienbesitz von den <a class="mw-redirect" title="Erzbischof von Köln" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Erzbischof_von_K%C3%B6ln">Erzbischöfen von Köln</a> und den mit dem Grafenhaus Isenberg eng verwandten <a title="Grafschaft Mark" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Mark">Grafen von der Mark</a> eingezogen. Graf Dietrich wuchs am Hof seines Onkels Herzog <a title="Heinrich IV. (Limburg)" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_IV._(Limburg)">Heinrich IV. von Limburg</a> auf, der auch <a class="mw-redirect" title="Grafschaft Berg" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Berg">Graf von Berg</a>war. Dorthin hatte sich 1225 seine Mutter Sophie, die Schwester von Herzog Heinrich, mit den Geschwistern geflüchtet. Gräfin Sophie verstarb bereits 1226 mit dem jüngsten Kind. Seit 1232 sind einige Quellen überliefert, nach denen sich der Erzbischof von Köln beim Papst darüber beschwert, dass er von den Verwandten und Nachkommen des Grafen Friedrich II. von Altena-Isenberg belästigt wird. Weitergehende Hinweise auf Art und Umfang dieser Ereignisse sind den Quellen nicht zu entnehmen. Um 1240 kam es zwischen den Grafen von der Mark auf der einen und Graf Dietrich von Isenberg auf der anderen Seite zu militärischen Auseinandersetzungen um das Erbe des Grafen Friedrich von Isenberg, den <a title="Isenberger Wirren" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Isenberger_Wirren">Isenberger Wirren</a>. Dietrich wurde in seinem Vorgehen und bei der politischen Durchsetzung seiner Erbansprüche von seinem Onkel Heinrich IV. von Limburg unterstützt. Dietrich beanspruchte das gesamte Territorium, den sonstigen Besitz und die Rechte seines Vaters zurück. Vor 1242 erschien Dietrich mit zahlreichen Truppen im Gebiet der unteren <a title="Lenne (Ruhr)" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Lenne_(Ruhr)">Lenne</a> und errichtete einen befestigten Stützpunkt. Vielfach wird davon ausgegangen, dass er zunächst eine damals eventuell bereits bestehende <a title="Wallburg" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Wallburg">Wallburg</a> nutzte, die heute als die <a title="Wallburg Sieben Gräben" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Wallburg_Sieben_Gr%C3%A4ben">Sieben Gräben</a> bekannt ist. In ihrem Schutz ließ er die steinerne Limburg erbauen, die heute als <a title="Schloss Hohenlimburg" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Hohenlimburg">Schloss Hohenlimburg</a> bei <a title="Hagen" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Hagen">Hagen</a> fortbesteht. Die Burgenforschung geht heute davonaus, dass der heutige Standort der Burg Limburg mit dem Ort der Burggründung im 13. Jahrhundert identisch war. Am 13. Juli 1242 übertrug Dietrich die Burg seinem Onkel, und erhielt sie von ihm als bergisches <a class="mw-redirect" title="Lehen" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Lehen">Lehen</a> zurück. Am 1. Mai 1243 folgte der Friedensvertrag zwischen Graf Dietrich und Graf <a title="Adolf I. von der Mark" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Adolf_I._von_der_Mark">Adolf I. von der Mark</a>. Vorübergehend war Dietrich auch Burgherr der um 1241 errichteten <a title="Neue Isenburg" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Neue_Isenburg">Neuen Isenburg</a> in <a title="Essen" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Essen">Essen</a>, auf die er 1248 verzichten musste. Graf Dietrich erhielt 1243 die Hoch- und Gogerichtsbarkeit für einen Teil des ehemaligen väterlichen Besitzes im Gebiet der unteren Lenne. Die Gerichtshoheit erwies sich als eine entscheidende Voraussetzung für die Entwicklung des Territoriums der <a title="Grafschaft Limburg" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Limburg">Grafschaft Limburg</a> im Gebiet zwischen <a title="Ruhr" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Ruhr">Ruhr</a>, <a title="Lenne (Ruhr)" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Lenne_(Ruhr)">Lenne</a> und <a title="Volme" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Volme">Volme</a>, das inmitten der <a title="Grafschaft Mark" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Mark">Grafschaft Mark</a> lag und im Osten an das <a title="Herzogtum Westfalen" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Herzogtum_Westfalen">Herzogtum Westfalen</a> grenzte. Beim <a title="Limburger Erbfolgestreit" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Limburger_Erbfolgestreit">Limburger Erbfolgestreit</a> und der daraus resultierenden <a class="mw-redirect" title="Schlacht bei Worringen" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_bei_Worringen">Schlacht bei Worringen</a> im Jahr1288 stand Dietrich auf Seiten des Kölner Erzbischofs <a title="Siegfried von Westerburg" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Siegfried_von_Westerburg">Siegfried von Westerburg</a>. Der Sieger der Schlacht, Herzog <a title="Johann I. (Brabant)" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_I._(Brabant)">Johann I. von Brabant</a>, stürmte im Nachhinein die Hohenlimburg und zwang Dietrich mitseiner Familie zur Flucht nach <a title="Styrum (Gemeinde)" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Styrum_(Gemeinde)">Styrum</a>, wo er auf dem vorhandenen Gut den Grundstein des <a title="Schloss Styrum" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Styrum">Schlosses Styrum</a> legte. Graf Dietrich begründete das Grafenhaus Limburg, nannte sich bis zu seinem Tode aber immer noch zusätzlich Graf von Isenberg. Bereits Anfang des 14. Jahrhunderts spaltete sich das Grafenhaus in die Stammlinien <a title="Hohenlimburg" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Hohenlimburg">Limburg</a> (ältere Linie) und <a title="Herrschaft Styrum" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Herrschaft_Styrum">Styrum</a> auf. Von der Linie Limburg spaltete sich Mitte der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts das Grafenhaus <a title="Herrschaft Broich" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Herrschaft_Broich">Broich</a> ab. Während das Haus Styrum bis heute fortbesteht, starben die Linien Limburgund Broich im 15. und 16. Jahrhundert aus. <h2>Ehe und Nachkommen[<a class="mw-editsection-visualeditor" title="Abschnitt bearbeiten: Ehe und Nachkommen" href="https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Dietrich_von_Altena-Isenberg&veaction=edit&section=1">Bearbeiten</a></h2> </div> </div> </div> <a title="Abschnitt bearbeiten: Ehe und Nachkommen" href="https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Dietrich_von_Altena-Isenberg&action=edit&section=1">Quelltext bearbeiten</a>] Dietrich war verheiratet mit Adelheid <a title="Grafschaft Sayn" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Sayn">von Sayn</a> (&dagger; 1297), Tochter von Graf <a title="Johann I. (Sponheim-Starkenburg)" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_I._(Sponheim-Starkenburg)">Johann I. von Sponheim-Starkenburg und Sayn</a>. Ihre Kinder waren: <ul> <li>Heinrich</li> <li>Johann (* vor 1246; &dagger; vor 1277) ∞ Agnes von Wildenberg</li> <li><a title="Eberhard I. von Limburg-Styrum" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Eberhard_I._von_Limburg-Styrum">Eberhard</a> (* 1252; &dagger; 17. Juni 1304) ∞ um 1289 Agnes zu Limburg (* 1273Limbourg; &dagger; 1297), Tochter von <a title="Walram V. (Limburg)" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Walram_V._(Limburg)">Walram von Limburg</a></li> <li>Elisabeth (* vor 1253; &dagger; 1311) ∞ Heinrich von Wildenburg</li> <li>Sophie (* vor 1253) ∞ Bertold VI. <a title="Büren (Adelsgeschlecht)" href="https://de.wikipedia.org/wiki/B%C3%BCren_(Adelsgeschlecht)">von Büren</a> (* vor 1284; &dagger; nach 1320)</li> <li>Adelheid (* vor 1253; &dagger; nach 1266) ∞ Albert II. <a title="Hoerde (Adelsgeschlecht)" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Hoerde_(Adelsgeschlecht)">von Hoerde</a> (* vor 1226; &dagger; nach 1266)</li> </ul> <div id="mw-content-text" class="mw-content-ltr" dir="ltr" lang="de"> <div class="mw-parser-output"> Die Grafen von Isenberg waren eine Nebenlinie der Grafen von <a class="mw-redirect" title="Berg-Altena (Adelsgeschlecht)" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Berg-Altena_(Adelsgeschlecht)">Altena-Berg</a>. Um das Jahr 1175 kam es zu Konflikten zwischen <a title="Arnold von Altena" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Arnold_von_Altena">Arnold</a> und <a title="Friedrich von Berg-Altena" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_von_Berg-Altena">Friedrich von Altena</a> um das Erbe des Vaters <a title="Eberhard I. von Berg-Altena" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Eberhard_I._von_Berg-Altena">Everhard von Altena</a>. In der Folge kam es zur Spaltung in die Linien Altena-Isenberg und Altena-Mark. </div> </div> Graf Arnold von Altena der zunächst die Burg <a title="Nienbrügge (Hamm)" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Nienbr%C3%BCgge_(Hamm)">Nienbrügge</a> als Hauptsitz besaß, ließ vor dem Jahr 1200 in der Nähe von <a title="Hattingen" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Hattingen">Hattingen</a> die <a title="Isenburg (Hattingen)" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Isenburg_(Hattingen)">Burg Isenberg</a> errichten. Diese hatte verschiedene Funktionen. Sie war einerseits <a title="Landesburg" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Landesburg">Landesburg</a> des <a class="mw-redirect"title="Erzstift Köln" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Erzstift_K%C3%B6ln">Erzstifts Köln</a> wie auch Sitz der Grafen von Isenberg. Nach dieser Burg hat sich Arnold später auch benannt. Die Grafen von Isenberg hatten neben ihrem verstreuten Allodialbesitz die Vogtei über die Güter des <a title="Stift Essen" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Stift_Essen">Stift Essen</a> inne. Außerdem hatten sie wichtige Ortsvogteien für das <a title="Kloster Werden" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Werden">Kloster Werden</a> inne. Der bekannteste Vertreter der Familie war Graf <a title="Friedrich von Isenberg" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_von_Isenberg">Friedrich von Isenberg</a> verheiratet mit Sophie von Limburg. Nach einer vonihm 1221 veranlassten <a title="Isenberger Vogteirollen" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Isenberger_Vogteirollen">Vogteirolle</a> besaß er 36 Oberhöfe mit 1440 Bauernhöfen in mehrals 900 Orten. Friedrich hat an der Spitze einer Adelsverschwörung 1225 seinen Onkel Erzbischof <a title="Engelbert I. von Köln" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Engelbert_I._von_K%C3%B6ln">Engelbert I. von Köln</a> ermordet, nachdem letzterer zuvor versucht hatte, die Macht der mit dem Erzstift Köln konkurrierenden Adelsgeschlechter zu brechen. Nach der Tat wurde Friedrich geächtet und hingerichtet und seine Besitztümer wurden aufgeteilt. Angehörige der Familie wie <a title="Engelbert I. von Isenberg" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Engelbert_I._von_Isenberg">Engelbert von Isenberg</a> oder <a title="Bruno von Isenberg" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Bruno_von_Isenberg">Bruno von Isenberg</a> verloren ihre Ämter oder Aufstiegsmöglichkeiten im kirchlichen Dienst. Die Isenburg wurde 1226 von Erzbischof <a class="mw-redirect" title="Heinrich I. von Müllenark" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_I._von_M%C3%BCllenark">Heinrich I. von Müllenark</a> zerstört. Der Sohn Friedrichs <a title="Dietrich von Altena-Isenberg" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Dietrich_von_Altena-Isenberg">Dietrich von Isenburg</a> erbaute 1241/42 bei Essen-Rellinghausen die Burg <a title="Neue Isenburg" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Neue_Isenburg">Neu-Isenburg</a>. Trotz erheblichen Verlusten gelang es Dietrich von Isenberg in einem etwa dreizehn Jahre lang andauernden Kampf (<a title="Isenberger Wirren" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Isenberger_Wirren">Isenberger Wirren</a>) gegen die eng verwandten Grafen von Altena-Mark ein etwa 120 km² großes Gebiet zu behaupten. Nach dem neuen Hauptsitz <a title="Schloss Hohenlimburg" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Hohenlimburg">Limburg</a> (heute <a title="Hohenlimburg" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Hohenlimburg">Hohenlimburg</a>) nannte sich das Geschlecht ab 1247 <a title="Grafschaft Limburg" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Limburg">Grafen von Limburg</a>. Dietrich verzichtete 1248 endgültig auf die Vogteirechte über das Stift Essen und auf den Besitz der Burg Neu-Isenburg. Letztere wurde 1288 zerstört. Dietrichs I. Sohn Eberthard begründete die Linie Limburg-Hohenlimburg und Broich. Er überlebte Bruder Heinrich und Johann I, Sohn <a title="Eberhard I. von Limburg-Styrum" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Eberhard_I._von_Limburg-Styrum">Johan</a> begründete die Linie <a title="Herrschaft Styrum" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Herrschaft_Styrum">Limburg-Styrum</a>. <a href="http://fmg.ac/Projects/MedLands/FRANCONIA%20(LOWER%20RHINE).htm#FriedrichIIAltenadied1226">http://fmg.ac/Projects/MedLands/FRANCONIA%20(LOWER%20RHINE).htm#FriedrichIIAltenadied1226</a>   His parentage is confirmed by the charter dated 1243 which records an agreement between "Engelbertus…Osnabrugensis episcopus, Henricus dux de Limburg comes de Monte" and "comitem Adolphum de Marka" to settle their dispute about the inheritance of "Theodericus de Isenburg consanguineus noster" received from "patris sui…comitis Friderici", which names "Theodericum et Fridericum fratres de Isenberg…tres etiam sorores Theoderici de Isenberg"<a style="font-family: Arial, sans-serif; color: purple; font-weight: bold; text-decoration: none; font-size: 14.666666984558105px; text-align: justify; text-indent: -37.7952766418457px; -webkit-text-size-adjust: auto;" title="" href="http://fmg.ac/Projects/MedLands/FRANCONIA%20(LOWER%20RHINE).htm#_ftn67" name="_ftnref67">[67]</a>.  Graf von Altena, Isenberg und Limburg.  son of FRIEDRICH [II] Graf von Altena und Isenberg & his wife Sophie van Limburg (-1301)<a name="DietrichIAltenaIsenburgdied1301B"></a>.  His parentage is confirmed by the charter dated 1243 which records an agreement between "Engelbertus…Osnabrugensis episcopus, Henricus dux de Limburg comes de Monte" and "comitem Adolphum de Marka" to settle their dispute about the inheritance of "Theodericus de Isenburg consanguineus noster" received from "patris sui…comitis Friderici", which names "Theodericum et Fridericum fratres de Isenberg…tres etiam sorores Theoderici de Isenberg"<a style="color: purple; font-weight: bold; text-decoration: none;" title="" href="http://fmg.ac/Projects/MedLands/FRANCONIA%20(LOWER%20RHINE).htm#_ftn79" name="_ftnref79">[79]</a>.  Graf von Altena, Isenberg und Limburg.  "Theodericus dominus de Isenberg" declared having surrendered"allodium castri…Limburg supra Lenan" to "domino et avunculo meo Henrico comite de Monte", and having been regranted it as a fief, by charter dated 1242, witnessed by "Engelbertus…Osnabrugensis episcopus, Philippus majoris ecclesiæ in Susato prepositus, Bruno prepositus Osnabrugensis, Godefridus prepositus Sancti Martini Monasteriensis, Wilhelmus dictus deIsenberg, Adolphus de Holte, fratres…et Theodericum cognatum nostrum…"<a style="color: purple; font-weight: bold; text-decoration: none;" title="" href="http://fmg.ac/Projects/MedLands/FRANCONIA%20(LOWER%20RHINE).htm#_ftn80" name="_ftnref80">[80]</a>.  “Engelbertus...Osnaburgensis ecclesie episcopus, G. prepositus Monasteriensis, B. maior prepositus Osanburgensis, Ph. prepositus Susaciensis et thesaurarius maioris ecclesie Coloniensis, A. de Holthe, W. de Ysinberg” granted “manso uno...up dir Wipperin” to “nostro cognato Engelberto dicto de Budellinberg”, with the consent of “nepoti nostro Theoderico comiti de Ysinberg”, by charter dated 19 Apr 1243<a style="color: purple; font-weight: bold; text-decoration:none;" title="" href="http://fmg.ac/Projects/MedLands/FRANCONIA%20(LOWER%20RHINE).htm#_ftn81" name="_ftnref81">[81]</a>.  "Theodoricus de Isenberg" committed not to dispose of "castro de Limburg supra Lenam" without the consent of "avunculi mei ducis de Lymborch et comitis de Monte", at the request of "sororius meus dominus Henricus de Volmuntstene", by charter dated 24 Oct 1244<a style="color: purple; font-weight: bold; text-decoration: none;" title="" href="http://fmg.ac/Projects/MedLands/FRANCONIA%20(LOWER%20RHINE).htm#_ftn82" name="_ftnref82">[82]</a>.  "Theodericus comes de Lymburg” donated property “in Vuspich” to Saarn abbey by charter dated May 1251, sealed by “mariti sororis nostre viri nobilis domini B. de Bruke”<a style="color: purple; font-weight: bold; text-decoration: none;" title="" href="http://fmg.ac/Projects/MedLands/FRANCONIA%20(LOWER%20RHINE).htm#_ftn83" name="_ftnref83">[83]</a>.  "Th. comes de Ysenberg, Aleydis nobilis mulier sua uxor, necnon Johannes filius eorundem" granted "nostrum curtim dictam antiquam sitam in Mulenheim" to Margareta Gräfin von Berg, by charter dated 5 Apr 1263<a style="color: purple; font-weight: bold; text-decoration: none;" title="" href="http://fmg.ac/Projects/MedLands/FRANCONIA%20(LOWER%20RHINE).htm#_ftn84" name="_ftnref84">[84]</a>.  "…Otto de Tekellenburgh et Theodericus de Limporch…" wereamong those who declared war against Sifrid Archbishop of Köln by charter dated 8 Apr 1277<a style="color: purple; font-weight: bold; text-decoration: none;" title="" href="http://fmg.ac/Projects/MedLands/FRANCONIA%20(LOWER%20RHINE).htm#_ftn85" name="_ftnref85">[85]</a>.  "Th. comes de Lymburg nec non Euerhardus filius noster" exchanged property with "consanguineis nostris Godefrido comite de Arnsberg et Lodovico filio suo" by charter dated 10 Feb 1278<a style="color: purple; font-weight: bold; text-decoration: none;" title="" href="http://fmg.ac/Projects/MedLands/FRANCONIA%20(LOWER%20RHINE).htm#_ftn86" name="_ftnref86">[86]</a>.  "Th. comes de Limburg, Aleidis comitissa eius uxor legitima, Everhardus filius noster, Theodericus et Fredericus filii quondam Johannis de Limburg, nostri filii, et eius soror" renounced the Vogtei of Eichholz abbey, on the advice of "Everhardicomitis de Marka et Theoderici domini de Volmesteyne, nostrorum consanguineorum", by charter dated 17 Mar 1280 (O.S.)<a style="color: purple; font-weight: bold; text-decoration: none;" title="" href="http://fmg.ac/Projects/MedLands/FRANCONIA%20(LOWER%20RHINE).htm#_ftn87" name="_ftnref87">[87]</a>.   m ADELHEID, daughter of --- (-1297). "Theodericus comes de Lymburg…cum uxore nostra domina Alheide comitissa de Lymburch" donated property to Saarn abbey by charter dated May 1251<a style="color: purple; font-weight: bold; text-decoration: none;" title="" href="http://fmg.ac/Projects/MedLands/FRANCONIA%20(LOWER%20RHINE).htm#_ftn88" name="_ftnref88">[88]</a>.  "Th. comes de Limburg, Aleidis comitissa eius uxor legitima, Everhardus filius noster, Theodericus et Fredericus filii quondam Johannis de Limburg, nostri filii, et eius soror" renounced the Vogtei of Eichholz abbey by charter dated 17 Mar 1280 (O.S.)<a style="color: purple; font-weight: bold; text-decoration: none;" title="" href="http://fmg.ac/Projects/MedLands/FRANCONIA%20(LOWER%20RHINE).htm#_ftn89" name="_ftnref89">[89]</a>.   Dietrich [I] & his wife had children:   1.         JOHANN [I] von Limburg (-before 1277).  "Th. comes de Ysenberg, Aleydis nobilis mulier sua uxor, necnon Johannes filius eorundem" granted "nostrum curtim dictam antiquam sitam in Mulenheim" to Margareta Gräfin von Berg, by charter dated 5 Apr 1263<a style="color: purple; font-weight: bold; text-decoration: none;" title="" href="http://fmg.ac/Projects/MedLands/FRANCONIA%20(LOWER%20RHINE).htm#_ftn90" name="_ftnref90">[90]</a>.  m ---.  The primary source which confirms the identity of Johann’s wife is not known.  Johann [I] & his wife had children:   a)         DIETRICH [II] von Limburg (-22 Mar 1328).  "Th. comes de Limburg, Aleidis comitissa eius uxor legitima, Everhardus filius noster, Theodericus et Fredericus filii quondam Johannis de Limburg, nostrifilii, et eius soror" renounced the Vogtei of Eichholz abbey by charter dated 17 Mar 1280 (O.S.)<a style="color: purple; font-weight: bold; text-decoration: none;" title="" href="http://fmg.ac/Projects/MedLands/FRANCONIA%20(LOWER%20RHINE).htm#_ftn91" name="_ftnref91">[91]</a>.  Herr von Stirum.  m ---.  The primary source which confirms the identity of Dietrich’s wife is notknown.  Dietrich [II] & his wife had children:  i)          JOHANN [II] von Limburg (-[1361/64]).  m ---.  The primary source which confirms the identity of Johann’s wife is not known.  Johann [II] & his wife had children:  (a)       DIETRICH [III] von Limburg (-[1397/2 May 1398])<a name="DietrichIIILimburgdied1397"></a>.  His parentage is confirmed by the charter dated 27 Jan 1354 under which “Diederichvan Lymburch Knappe, sun heren Johans van Lymburch, und Johanna van Ryferscheit doychter wilne heren Heynrichs van Ryferscheit und van Beydbure [...Johanna van Kessenich unse...moyder], syne...hussfrauwe” renounced rights to “der hirschaf van Ryferscheit van Beydbure und van Hackinbruche”<a style="color: purple; font-weight: bold; text-decoration: none;" title="" href="http://fmg.ac/Projects/MedLands/FRANCONIA%20(LOWER%20RHINE).htm#_ftn92" name="_ftnref92">[92]</a>.  m <a style="color: purple; font-weight: bold; text-decoration: none;" href="http://fmg.ac/Projects/MedLands/FRANCONIA%20(LOWER%20RHINE).htm#JohannaReifferscheidMDietrichIIILimburg">JOHANNA von Reifferscheid</a>, daughter of HEINRICH von Reifferscheid & his wife Johanna von Kessenich (-after 1387).  "Reynolt...Hertzoeghe zu Gelre inde greve zu Suytphen" settled a dispute between “Johanne heirren zu Ryferscheit” and “heren Walrauen van Salmen, vrouwen Johannen die heren Henrichs van Ryferscheyt wyf was, inde Johannen irre dochtere” concerning the inheritance of Heinrich von Reifferscheid by charter dated 26 Jan 1341<a style="color: purple; font-weight: bold; text-decoration: none;" title="" href="http://fmg.ac/Projects/MedLands/FRANCONIA%20(LOWER%20RHINE).htm#_ftn93" name="_ftnref93">[93]</a>.  “Godart van Nuwenare...mumpar Johannen van Hackenbruche, dy wilne huysfrawe was...heren Heinrichs van Rifferscheit” removed “Johannen, mynre...inde wilne heren Henrich van Riferscheit dochter” from the guardianship of the archbishop of Köln by undated charter<a style="color: purple; font-weight: bold; text-decoration: none;" title="" href="http://fmg.ac/Projects/MedLands/FRANCONIA%20(LOWER%20RHINE).htm#_ftn94" name="_ftnref94">[94]</a>.  “Diederich van Lymburch Knappe, sun heren Johans van Lymburch, und Johanna van Ryferscheit doychter wilne heren Heynrichs van Ryferscheit und van Beydbure [...Johanna van Kessenich unse...moyder], syne...hussfrauwe” renounced rights to “der hirschaf van Ryferscheit van Beydbure und van Hackinbruche” by charter dated 27 Jan 1354<a style="color: purple; font-weight: bold; text-decoration: none;" title="" href="http://fmg.ac/Projects/MedLands/FRANCONIA%20(LOWER%20RHINE).htm#_ftn95" name="_ftnref95">[95]</a>.   -         HERREN von LIMBURG gt von STIRUM<a style="color: purple; font-weight: bold; text-decoration: none;" title="" href="http://fmg.ac/Projects/MedLands/FRANCONIA%20(LOWER%20RHINE).htm#_ftn96" name="_ftnref96"><spanclass="MsoFootnoteReference" style="vertical-align: baseline;">[96]</a>.   b)         FRIEDRICH (-1321).  "Th. comes de Limburg, Aleidis comitissa eius uxor legitima, Everhardus filius noster,Theodericus et Fredericus filii quondam Johannis de Limburg, nostri filii, et eius soror" renounced the Vogtei of Eichholz abbey by charter dated 17 Mar 1280 (O.S.)<a style="color: purple; font-weight: bold; text-decoration: none;" title="" href="http://fmg.ac/Projects/MedLands/FRANCONIA%20(LOWER%20RHINE).htm#_ftn97" name="_ftnref97">[97]</a>.   2.         EBERHARD (-after 1304).  "Th. comes de Lymburg nec non Euerhardus filius noster" exchanged property with "consanguineis nostris Godefrido comite de Arnsberg et Lodovico filio suo" by charter dated 10 Feb 1278<a style="color: purple; font-weight: bold; text-decoration: none;" title="" href="http://fmg.ac/Projects/MedLands/FRANCONIA%20(LOWER%20RHINE).htm#_ftn98" name="_ftnref98">[98]</a>.  "Th. comes de Limburg, Aleidis comitissa eius uxor legitima, Everhardus filius noster, Theodericus et Fredericus filii quondam Johannis de Limburg, nostri filii, et eius soror" renounced the Vogtei of Eichholz abbey by charter dated 17 Mar 1280 (O.S.)<a style="color: purple; font-weight: bold; text-decoration: none;" title="" href="http://fmg.ac/Projects/MedLands/FRANCONIA%20(LOWER%20RHINE).htm#_ftn99" name="_ftnref99">[99]</a>.   -        GRAFEN von LIMBURG, HERREN von STIRUM, HERREN von LIMBURG gt von STIRUM<a style="color: purple; font-weight: bold; text-decoration: none;" title="" href="http://fmg.ac/Projects/MedLands/FRANCONIA%20(LOWER%20RHINE).htm#_ftn100" name="_ftnref100">[100]</a>.

Sources

1	KELLER WENDELER Web Site, https://www.myheritage.de/person-3562751_200616851_200616851/dietrich-diderik-von-altena-isenberg Author: Lothar Keller
	<p>MyHeritage-Stammbaum</p><p>Familienseite: KELLER WENDELER Web Site</p>Stammbaum: 386722222-1

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Title	KELLER+WENDELER+2021
Description	<span style="font-family: verdana, arial, helvetica, sans-serif; font-size: 11px;">KELLER: Ründeroth; Gladenbach (Hessen) WENDELER: Lindlar DREYDOPPEL u.a.in </span><span style="font-family: verdana, arial, helvetica, sans-serif; font-size: 11px;">Neuwied</span><span style="font-family: verdana, arial, helvetica, sans-serif; font-size: 11px;">: BIRKELBACH uj KUCKELSBERG in Elberfeld/Barmen, Verbindung in Adelsfamilien über RETZ von MELGES (MALGASS) SEVENICH QUAD</span>
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