Konrad II. VON LANDSBERG

Characteristics

Type Value Date Place Sources
name Konrad II. VON LANDSBERG

Events

Type Date Place Sources
death 6. May 1210
birth after 13. September 1159

??spouses-and-children_en_US??

Marriage ??spouse_en_US??Children

Elzbieta VON POLEN

Notes for this person

<p>Konrad II. (Lausitz) aus Wikipedia, der freien Enzyklop&auml;die &nbsp; &nbsp; Zur Navigation springenZur Suche springen Markgraf Konrad II., auch Markgraf Konrad&nbsp;II. von Landsberg (* nachdem 13. September 1159; &dagger; 6. Mai 1210), war ab 1190 Markgraf der Ostmark (marchio Orientalis) / Lausitz und Herr von Rochlitz. Er erbte nach dem Tod seines &auml;lteren Bruders Dietrich 1207 die Grafschaft Groitzsch. Als Sohn des Markgrafen Dedo III. und der vom Niederrhein stammenden Gr&auml;fin Mechthild von Heinsberg wurde er als Dedonide bezeichnet und geh&ouml;rte im weiteren Sinne zumVerwandtschaftsverband der Wettiner. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ehen und Nachkommen 3 Literatur 4 Einzelnachweise 5 Weblinks Leben[Bearbeiten </p><p> Quelltext bearbeiten] Konrad, der ab 1185den Titel Markgraf trug, wurde 1190 vom Herrscher mit der Ostmark / Lausitz belehnt. Nachdem Kaiser Heinrich&nbsp;VI. &ndash; beim Tod Markgraf Albrechts von Mei&szlig;en 1195 &ndash; die Mark Mei&szlig;en als erledigtes Lehen des Reiches eingezogen hatte, verblieb Konrad von Landsberg als einziger Wettiner im Besitz eines F&uuml;rstenlehens und wurde als &Auml;ltester der Familie Vogt des Augustiner-Chorherrenstifts Lauterberg. Zwischen 1196 und 1198 war Konrad auf dem Kreuzzug Kaiser Heinrichs&nbsp;VI. im Heiligen Land, wo er sich im M&auml;rz 1198 in Akkon an der Gr&uuml;ndung des Deutschen Ordens beteiligte. F&uuml;r das zum Jahr 1200 auf Vermittlung des Mainzer Metropoliten geplante Schiedsgericht &uuml;ber den Thronstreit war Konrad als f&uuml;rstlicher Vertreter der Seite K&ouml;nig Philipps vorgesehen. Im Jahr 1202 f&uuml;hrte der Landsberger eine Gesandtschaft nach Rom, um f&uuml;r Philipp zu werben. Er wurde von Propst Walter vom Augustinerchorherrenstift Lauterberg und demerw&auml;hlten Bischof Dietrich von Merseburg, einem illegitimen Sohn Markgraf Dietrichs von der Ostmark / Lausitz, begleitet. Im Jahr 1207 hielt er in Delitzsch eine markgr&auml;fliche Gerichtsversammlung f&uuml;r die Ostmark / Lausitz (Landding) ab. Nach K&ouml;nig Philipps gewaltsamen Tod im Jahr 1208 erkannten Konrad und sein mei&szlig;nischer Vetter Dietrich der Bedr&auml;ngte den Welfen Otto&nbsp;IV. nach Erhalt von 22.000 Mark Silber als neuen K&ouml;nig an (Braunschweiger Reimchronik). &nbsp; Ausdehnung der Markgrafschaft Ostmark beim Tode Markgraf Konrads im Jahre 1210 Konrad urkundete im Februar 1210 in K&ouml;penick (Copnic) am Zusammenfluss von Spree und Dahme, nachdem er im Jahr zuvor das Lebuser Land an der Oder seinem ostm&auml;rkisch-lausitzischen Herrschaftsgebiet hinzugef&uuml;gt hatte. K&ouml;penick und Umland hatte er gemeinsam mit seinem Vater Dedo (dem Fetten, Feisten) in der zweiten H&auml;lfte der 1180er erobert und in den neunziger Jahren tatkr&auml;ftig ausbauen lassen. Nach seinem Ableben wurde Konrad in der dedonidischen Familiengrablege im Kloster Zschillen beerdigt, wo bereits sein Vater und sein Bruder ruhten. Seine aus Polen kommende Ehefrau Elisabeth war bereits im Jahr zuvor im Kloster Dobrilugk beigesetzt wurden. Da Konrad ohne m&auml;nnliche Erben starb, zog Kaiser Otto&nbsp;IV. die Markgrafschaft Ostmark / Lausitz als erledigtes Reichslehen ein und gab sie 1210 gegen eine hohe Summe als f&uuml;rstliches Fahnlehen an Konrads mei&szlig;nischen Verwandten Markgraf Dietrich den Bedr&auml;ngten. Mit Konrad endete die 1156/57 einsetzendeLinie selbst&auml;ndiger Markgrafen der Ostmark / Lausitz bereits wieder. Seine sterblichen &Uuml;berreste wurden Ende der 1950er-Jahre anthropologisch untersucht und zeigten das Bild eines kr&auml;ftigen, durchtrainierten Mannes, der jedoch am Ende seines etwa f&uuml;nfzigj&auml;hrigen Lebens von schweren gesundheitlichen Sch&auml;digungen betroffen war.[1] Ehen und Nachkommen[Bearbeiten </p> Quelltext bearbeiten] Er heiratete vermutlich Anfang der 1180er, jedoch nicht vor 1181, Elisabeth (Elżbieta) von Polen, (* um 1152; &dagger; 2. April 1209), eine Tochter des polnischen Herzogs Mieszko&nbsp;III. und Witwe des Herzogs Soběslav&nbsp;II. von B&ouml;hmen (&dagger; 1180). Mit ihr hatte er drei Kinder. ein Sohn, dessen Name nicht &uuml;berliefert ist (1207 bezeugt; &dagger; vor 6. Mai 1210) Mechthild (&dagger; 1255 in Salzwedel), begraben im Kloster Lehnin; &infin; August 1205 Albrecht&nbsp;II. Markgraf von Brandenburg, &dagger; 25. Februar 1220, begraben im Kloster Lehnin (Askanier)Agnes (&dagger; 1266), Stifterin des Klosters Wienhausen, dort auch begraben; &infin; 1211 Heinrich&nbsp;I. der Lange, * wohl 1173/74; &dagger; 28. April 1227 in Braunschweig, 1195&ndash;1212 Pfalzgraf bei Rhein, begraben im Braunschweiger Dom

Unique identifier(s)

GEDCOM provides the ability to assign a globally unique identifier to individuals. This allows you to find and link them across family trees. This is also the safest way to create a permanent link that will survive any updates to the file.

files

Title KELLER+WENDELER+2021
Description

<span style="font-family: verdana, arial, helvetica, sans-serif; font-size: 11px;">KELLER: Ründeroth; Gladenbach (Hessen) WENDELER: Lindlar DREYDOPPEL u.a.in </span><span style="font-family: verdana, arial, helvetica, sans-serif; font-size: 11px;">Neuwied</span><span style="font-family: verdana, arial, helvetica, sans-serif; font-size: 11px;">: BIRKELBACH uj KUCKELSBERG  in Elberfeld/Barmen,  Verbindung in Adelsfamilien über RETZ von MELGES (MALGASS) SEVENICH QUAD</span>

Id 60273
Upload date 2021-02-02 16:57:14.0
Submitter user's avatar Lothar Keller visit the user's profile page
email lothar.keller@infonetwork.de
??show-persons-in-database_en_US??

Comments

Views for this person