♂ Paul SELLNER
Eigenschaften
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Wert |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
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Name
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Paul SELLNER |
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Beruf
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Bauer auf dem Freihof "Folio 5" |
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Gansau (Pravětín), Böhmen nach diesem Ort suchen |
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Ehepartner und Kinder
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Ehepartner |
Kinder |
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| Heirat |
Ehepartner |
Kinder |
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Notizen zu dieser Person
Sein Hof ist im Winterberger Grundbuch Nr. 14 (Freibuch) auf pag. 247 (Aufn. 215) unter der Bezeichnung "Fo: 5" als "Grunt Pawla Zelnara Wewsy Prawetinie" eingetragen. Laut Text dieses Grundbuches vom 19.4.1638 hat Andreas, Sohn (in Wirklichkeit Schwiegersohn, s. u.) dieses Paul Zelnar, seinen Hof abbezahlt und ist gestorben (lt. Waisenbuch bereits um 1636). Die Vorgeschichte findet sich im Freibuch in Aufn. 215 (pag. 247): Paul Zelnar verkauft 1606 die Hälfte seines Hofes seinem Schwiegersohn Andreas für 80 Schock, die andere Hälfte tritt er ihm ab "po Maryanie czery". - In Aufn. 47 des Freibuchs ist eingetragen, daß am Dienstag nach St. Peter und Paul 1596 Peter Wok von Rosenberg die Höfe des Prokop Tagleng, Christoph Zelnar, Paul Zelnar und Johannes, Sohn des Thomas Dlauhy, alle aus Gansau, sowie den Hof des Stephan Pibl aus Glashütten vom Totenfall befreite. - Der einzige Hofbesitzer namens Paul in Gansau vor 1596 ist im Buch Nr. 12 in Aufn. 184 verzeichnet beim Hof Fol. 69 "Grunt Paule syna Matiege stareho Rychtarźe". Der Eintrag beginnt 1586, bricht dann aber ab. In einem zweiten Eintrag von 1692 heißt es dann, daß der alte Richter Matthias ausgesagt/bekannt hat, daß er seinen Hof seinem Sohn Paul für 40 Schock verkauft hat. 1598 hat Paul ihn abbezahlt; der alte Richter ist um 1596 gestorben. Nach dieser Eintragung finden sich keinerlei Folgeeinträge - es könnte sich daher tatsächlich um den im Freibuch weitergeführten Hof des Paul Zelnar handeln. Wenn dies stimmt, wäre Paul Sellner der Sohn der alten Richters Matthias (Nachname wohl auch Sellner) gewesen.
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Heike
Neumair
