Heinrich Wilhelm Matthias OLBERS

Heinrich Wilhelm Matthias OLBERS

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Heinrich Wilhelm Matthias OLBERS
Ausbildung Universität University of Göttingen nach diesem Ort suchen
Beruf Arzt und berufener Astronom Bremen
Beruf Physician; Astronomer in Bremen
Beruf Arzt; Astronom in Bremen
Beruf Physician; Astronomer in Bremen
Beruf Physicist, Astronomer
Beruf Arzt u. Astronom i. Bremen

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 11. Oktober 1758 Arbergen, Bremen, Deutschland nach diesem Ort suchen
Bestattung März 1840 Bremen, Deutschland nach diesem Ort suchen
Tod 2. März 1840 Bremen, Deutschland nach diesem Ort suchen
Heirat 15. Juni 1785 Bremen, Deutschland nach diesem Ort suchen
Heirat 18. August 1789 Hansestadt Bremen, Deutschland nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
15. Juni 1785
Bremen, Deutschland
Dorothea Elisabeth Henriette KÖHNE
Heirat Ehepartner Kinder
18. August 1789
Hansestadt Bremen, Deutschland
Anna LÜRSSEN

Notizen zu dieser Person

BIOGRAPHIE: Der Pastorensohn aus Arbergen bei Bremen war im Hauptberuf Arzt, doch schon während seines Studiums in Göttingen interessierte ihn vor allem die Astronomie. Um 1800 galt er als der erfolgreichste Beobachter und Entdecker von Kometen. Seine Abhandlung ,,Ueber die leichteste und bequemste Methode, die Bahn eines Kometen zu berechnen`` von 1797 ist noch heute aktuell. Zusammen mit dem Amtmann Johann Hieronymus Schroeter, der in Lilienthal bei Bremen die damals größte kontinentale Sternwarte betrieb, und den gemeinsamen Schülern K. L. Harding (ab 1805 Professor in Göttingen) und F. W. Bessel (ab 1810 Professor in Königsberg) machte er Bremen für einige Zeit zu einem führenden Zentrum der Astronomie. Am 20. 9. 1800 wurde anläßlich eines Astronomentreffens in Lilienthal die ,,Vereinigte Astronomische Gesellschaft`` gegründet, deren Hauptaufgabe die Auffindung des ,,fehlenden Planeten`` zwischen Mars und Jupiter seinsollte. Olbers war der erste, der am 1. 1. 1802 die Ceres wiederfand, die Piazzi ein Jahr zuvor entdeckt, dann aber verloren hatte und deren Position Gauß in der Zwischenzeit berechnen konnte.Olbers entdeckte selbst den zweiten und den vierten Kleinplaneten (Pallas 1802, Vesta 1807). Während der napoleonischen Besetzung war er für Bremen Mitglied der französischen Legislative in Paris und verhandelte dort über die Gründung einer Bremischen Universität. In der englischen Literatur wird in der Regel sein erster Vorname Heinrich verwendet, doch war Wilhelm sein Rufname, mit dem allein er unterzeichnete.

Nach erstem Unterricht durch den Vater und dem Besuch des Bremer Gymnasium illustre studierte O. 1777-80 in Göttingen Medizin. Schon in früher Jugend interessierte er sich für die Himmelskunde;in Göttingen vertiefte er seine Kenntnisse durch den Besuch von ?Abraham Gotthelf Kästners (1719–1800) mathematischen und astronomischen Vorlesungen. 1780 wurde O. mit einer Dissertation über dieAnpassung des Auges an Fern- und Nahesehen (De oculi mutationibus internis) zum Dr. med. promoviert. Nach einem kurzen Aufenthalt in Wien ließ er sich 1781 als praktischer Arzt in Bremen nieder. 1787/88 befaßte er sich mit dem Mesmerismus und erprobte gemeinsam mit seinem Kollegen ?Arnold Wienholt magnetische Heilbehandlungen, die ihm Angriffe besonders seitens des Dompastors ?Johann David Nicolai einbrachten. O. lehnte jegliche Mystik und Schwärmerei ab, wandte sich aber auch gegen die radikale Ablehnung von aufklärerischer Seite und trat für eine vorurteilslose Prüfung der Phänomeneein. Obwohl durch seine gutgehende Praxis stark in Anspruch genommen, hielt er regelmäßig öffentliche Vorträge über astronomische, meteorologische und physikalische Themen in der 1776 gegründeten wissenschaftlichen Gesellschaft „Museum“. Seit 1786 bestanden Kontakte zu dem in Lilienthal bei Bremen tätigen ?Amtmann Johann Hieronymus Schroeter (1745–1816), der sich eine große Privatsternwarte eingerichtet hatte. 1797 entwickelte O. ein bereits von Achille-Pierre Dionis du Séjour angegebenes Verfahren zur Bahnbestimmung von Kometen weiter (Abh. üb. d. leichteste u. bequemste Methode, die Bahn e. Cometen zu berechnen, 21847, 31864), das ihn in der Fachwelt rasch bekannt machte. Er richtete sich 1799/1800 im Obergeschoß seines Hauses nahe dem Bremer Dom eine kleine Sternwarte ein. 1800 wurde in Lilienthal unter seiner Mitwirkung die „Vereinigte Astronomische Gesellschaft“ gegründet, deren Ziel die Auffindung eines Planeten zwischen Mars und Jupiter war. Hierzu sollte eine Durchmusterung des Himmels in Angriff genommen und einzelne Planquadrate zur Beobachtung an die Mitglieder verteilt werden. 1802, ein Jahr nach der Entdeckung des Planetoiden Ceres durch

Giuseppe Piazzi, fand O. einen weiteren Kleinplaneten, den er Pallas nannte. Fünf Jahre darauf konnte er die Entdeckung der Vesta vermelden. Die Berechnung der Umlaufbahnen dieser neuentdeckten Bestandteile des Sonnensystems brachte ihn in nahe Beziehung zu ?Carl Friedrich Gauß. 1804 lernte O. Friedrich Wilhelm Bessel kennen, der ihm seine Bahnberechnung des Halleyschen Kometen zur Prüfung vorlegte. Er erkannte sofort die herausragende mathematische Begabung des damals als Kaufmannslehrling tätigen Bessel und vermittelte ihn als Nachfolger Karl Ludwig Hardings an die Schroetersche Sternwarte.Während der Besetzung Bremens durch die Franzosen war O. 1811-13 Abgeordneter der Stadt in Paris. Er unterhielt umfangreiche Korrespondenzen mit nahezu allen namhaften Astronomen, Mathematikern undPhysikern seiner Zeit; seine zahlreichen Aufsätze wurden vornehmlich in dem von ?Johann Elert Bode (1747–1826) herausgegebenen „Berliner Astronomischen Jahrbuch“ und Franz Xaver v. Zachs (1754���1832) „Monatlicher Correspondenz zur Beförderung der Erd- und Himmelskunde“ sowie den „Astronomischen Nachrichten“ ?Heinrich Christian Schumachers (1780–1850) publiziert.

Der Schwerpunkt seiner Arbeiten liegt auf der Kometenastronomie; O. entdeckte sechs Kometen, von denen einer nach ihm benannt ist, und berechnete 18 Kometenbahnen. Ferner verfaßte er bedeutende Aufsätze zur Geschichte der Astronomie und zu kosmologischen Problemen, darunter die 1823 publizierte Abhandlung über die Durchsichtigkeit des Weltraums, in der O. im Gefolge Keplers, Halleys und des SchweizerAstronomen Jean-Philippe Loys de Chéseaux die noch heute für die Kosmologie zentrale Frage nach der Ursache für die Dunkelheit des nächtlichen Himmels aufwarf. Er sammelte systematisch historischeLiteratur zu den verschiedensten Gebieten der Astronomie. Wilhelm Struve kaufte seine besonders an Kometenliteratur reiche Bibliothek 1841 für die neugegründete Sternwarte Pulkovo (nahe St. Petersburg). Dort wurden die Bestände 1997 durch einen Brandanschlag größtenteils vernichtet

 

Auszeichnungen ?

Mitgl. u. a. d. Leopoldina (1797), d. Ak. d.Wiss. zu Berlin (korr. 1812, ausw. 1830), Göttingen u. München sowie d. Royal Soc.

Werke ?

Briefwechsel zw. W. O. u. F. W. Bessel, hg. v. A. Erman, 2 Bde.,1852; Ges. Werke, hg. v. C. Schilling, 3 Bde., 1894-1909 (W-Verz.), Suppl.bd., hg. v. W. Schur u. A. Stichtenoth, 1899; C. Edeling, Der Nachlaß d. Astronomen O. in d. Staatsbibl. Bremen, 1961; D. Wattenberg, W. O. im Briefwechsel mit Astronomen seiner Zeit, 1994.

Literatur ?

ADB 24; G. Barkhausen, Bruchstücke aus d. Leben v. O., in: Biogr. Skizzen verstorbener Brem. Ärzte u. Naturforscher, 1844, S. 591-659 (W-Verz.); F. W. Bessel, in: Astronom. Nachrr. 22, 1845, Sp. 265-70; W. Olbers Focke, W. O., Sein Lebenslauf u. seine Lebensarbeit, 1913; W. Stein (Hg.), Von Bremer Astronomen u. Sternfreunden, Zur Einweihung d. Sternwarte d. Olbers-Ges. am 200. Geb.tag v. W. O., 1958; S. L. Jaki, The Paradox of O.s Paradox, A Case Hist. of Scientific Thought, 1969; ders., O.-Studies, With Three Unpublished Manuscripts by O., 1991; D. Wattenberg, Johann ?Franz Encke u. W. O. in ihrem gegenseitigen Briefwechsel, in: Sternzeiten, Zur 275j. Gesch. d. Berliner Sternwarte, 1977, S. 69-95; ders., W. O. in seinen Beziehungen zu Franz Xaver v. Zach, in: Die Sterne 66, 1990, S. 291-302, 67, 1991, S. 39-51; Pogg. II; NND 18/1, S. 268-75; BLÄ; DSB; Biogr. Universelle 31; Nouv. Biogr. 38; Brem. Biogr. d. 19. Jh., 1912.

Portraits ?

Ölgem. v. R. Suhrlandt, undatiert (Univ. Rostock); Marmorbüste v. Ch. D. Rauch, 1832 (Bremen,Kunsthalle; dazu: M. Rudloff, Die Bremer W.-O.-Büste v. ?Christian Daniel Rauch 1832 u. d. Gottfried-Treviranus-Büste v. ?Friedrich Tieck 1844, 1984); Denkmal v. C. Steinhäuser, 1848/50 (Bremen, Wallanlagen); vgl. außerdem F. v. Spreckelsen, Die Bildnisse W. O.s, in: Jb. d. brem. Slgg. 4, 1911, S. 45-52.

Deutsche Biographie

BIOGRAPHIE: Der Pastorensohn aus Arbergen bei Bremen war im Hauptberuf Arzt, doch schon während seines Studiums in Göttingen interessierte ihn vor allem die Astronomie. Um 1800 galt er als der erfolgreichste Beobachter und Entdecker von Kometen. Seine Abhandlung ,,Ueber die leichteste und bequemste Methode, die Bahn eines Kometen zu berechnen`` von 1797 ist noch heute aktuell. Zusammen mit dem Amtmann Johann Hieronymus Schroeter, der in Lilienthal bei Bremen die damals größte kontinentale Sternwarte betrieb, und den gemeinsamen Schülern K. L. Harding (ab 1805 Professor in Göttingen) und F. W. Bessel (ab 1810 Professor in Königsberg) machte er Bremen für einige Zeit zu einem führenden Zentrum der Astronomie. Am 20. 9. 1800 wurde anläßlich eines Astronomentreffens in Lilienthaldie ,,Vereinigte Astronomische Gesellschaft`` gegründet, deren Hauptaufgabe die Auffindung des ,,fehlenden Planeten`` zwischen Mars und Jupiter sein sollte. Olbers war der erste, der am 1. 1. 1802 die Ceres wiederfand, die Piazzi ein Jahr zuvor entdeckt, dann aber verloren hatte und deren Position Gauß in der Zwischenzeit berechnen konnte. Olbers entdeckte selbst den zweiten und den vierten Kleinplaneten (Pallas 1802, Vesta 1807). Während der napoleonischen Besetzung war er für Bremen Mitglied der französischen Legislative in Paris und verhandelte dort über die Gründung einer Bremischen Universität. In der englischen Literatur wird in der Regel sein erster Vorname Heinrich verwendet, doch war Wilhelm sein Rufname, mit dem allein er unterzeichnete.

 

Die Olbers-Gesellschaft

Die Olbers-Gesellschaft wurde 1920 in Bremen gegründet. Ihr Name geht auf den Arzt, Abgeordneten und weltweit bekannten Bremer Astronomen Wilhelm Olbers (1758-1840) zurück.

Ziel der OLBERS-GESELLSCHAFT e.V. BREMEN ist es laut Satzung, "in wissenschaftlicher und volkstümlicher Weise praktische und theoretische Fragen der Astronomie und verwandter Wissensgebiete zu bearbeiten und die geschichtliche Seite der Astronomie in Bremen zu pflegen". Der Verein verfügt seit 1958 im Fachbereich Nautik der Hochschule Bremen in der Werderstraße über die Walter-Stein-Sternwarte, dievom Ehrenvorsitzenden erworben und nach ihm benannt wurde. Die Bibliothek umfaßt historisch wertvolle und aktuellste astronomische Bücher und Zeitschriften. Für die von Referenten aus den Reihen des Vereins in der Vortragssaison (Mitte September bis Mitte Mai) hier jeweils mittwochs gehaltenen Planetariumsvorträge steht das Olbers-Planetarium zur Verfügung. In dieser Zeit finden monatlich vonWissenschaftlern gehaltene Hauptvorträge statt. Die Aktiven des Vereins arbeiten in unterschiedlichen Arbeitsgemeinschaften (Sonnen-, Planeten-, Astrophysik-, Astrophotographie- und Spiegelschleif-AG ).

BIOGRAPHIE: Der Pastorensohn aus Arbergen bei Bremen war im Hauptberuf Arzt, doch schon w hrend seines Studiums in G ttingen interessierte ihn vor allem die Astronomie. Um 1800 galt er als der erfolgreichste Beobachter und Entdecker von Kometen.

Seine Abhandlung ,,Ueber die leichteste und bequemste Methode, die Bahn eines Kometen zu berechnen`` von 1797 ist noch heute aktuell. Zusammen mit dem Amtmann Johann Hieronymus Schroeter, der in Lilienthal bei Bremen die damals gr te kontinenta

le Sternwarte betrieb, und den gemeinsamen Sch lern K. L. Harding (ab 1805 Professor in G ttingen) und F. W.Bessel (ab 1810 Professor in K nigsberg) machte er Bremen f r einige Zeit zu einem f hrenden Zentrum der Astronomie. Am 20. 9. 1800 wurde

anl lich eines Astronomentreffens in Lilienthal die ,,Vereinigte Astronomische Gesellschaft`` gegr ndet, deren Hauptaufgabe die Auffindung des ,,fehlenden Planeten`` zwischen Mars und Jupiter sein sollte. Olbers war der erste, der am 1. 1. 1802

die Ceres wiederfand, die Piazzi ein Jahr zuvor entdeckt, dann aber verloren hatte und deren Position Gau in der Zwischenzeit berechnen konnte. Olbers entdeckte selbst den zweiten und den vierten Kleinplaneten (Pallas 1802, Vesta 1807). W hrend

der napoleonischen Besetzung war er f r Bremen Mitglied der franz sischen Legislative in Paris und verhandelte dort ber die Gr ndungeiner Bremischen Universit t. In derenglischen Literatur wird in der Regel sein erster Vorname Heinrich verwend

et, doch war Wilhelm sein Rufname, mit dem allein er unterzeichnete.

Die Olbers-Gesellschaft

Die Olbers-Gesellschaft wurde 1920 in Bremen gegr ndet. Ihr Name geht auf den Arzt, Abgeordneten und weltweit bekannten Bremer Astronomen Wilhelm Olbers (1758-1840) zur ck.

Ziel der OLBERS-GESELLSCHAFT e.V. BREMEN ist es laut Satzung, "in wissenschaftlicher und volkst mlicher Weise praktische und theoretische Fragen der Astronomie und verwandter Wissensgebiete zu bearbeiten und die geschichtliche Seite der Astronomi

e in Bremen zu pflegen". Der Verein verf gt seit 1958 im Fachbereich Nautik der Hochschule Bremen in der Werderstra e ber die Walter-Stein-Sternwarte, die vom Ehrenvorsitzenden erworben und nach ihm benannt wurde. Die Bibliothek umfa t historisc

h wertvolle und aktuellste astronomische B cher und Zeitschriften. F r die von Referenten aus den Reihen desVereins in der Vortragssaison (Mitte September bis Mitte Mai) hier jeweils mittwochs gehaltenen Planetariumsvortr ge steht das Olbers-Plan

etarium zur Verf gung. In dieser Zeit finden monatlich von Wissenschaftlern gehaltene Hauptvortr ge statt. Die Aktiven des Vereins arbeiten in unterschiedlichen Arbeitsgemeinschaften (Sonnen-, Planeten-, Astrophysik-, Astrophotographie- und Spieg

elschleif-AG ).

Quellenangaben

1 Ortsfamilienbuch Bremen und Vegesack
Autor: Die MAus e.V.
 Konfession: EV Stata 7903/Civ.Reg.S. 265 Alter: 67J Stata 7903/Civ.Reg.S. 265 Beruf: Kaufmann
2 Webseite der Familie Kruse
Autor: Alfred Kruse
 MyHeritage.com Familienstammbaum  Familienseite: Webseite der Familie Kruse Familienstammbaum: Familiendatei Kruse Stand Februar 2012
3 savetta Web Site
Autor: John Savetta
 MyHeritage.com Familienstammbaum  Familienseite: savetta Web Site Familienstammbaum: henfling savetta
4 Geni Welt-Stammbaum
Angaben zur Veröffentlichung: MyHeritage
 Der Geni Welt-Familien-Stammbaum ist auf www.Geni.com zu finden. Geni gehört und wird betrieben durch MyHeritage.
5 Geni Welt-Stammbaum
Angaben zur Veröffentlichung: MyHeritage
 Der Geni Welt-Familien-Stammbaum ist auf www.Geni.com zu finden. Geni gehört und wird betrieben durch MyHeritage.
6 Geni Welt-Stammbaum
Angaben zur Veröffentlichung: MyHeritage
 Der Geni Welt-Familien-Stammbaum ist auf www.Geni.com zu finden. Geni gehört und wird betrieben durch MyHeritage.
7 Biographical Summaries of Notable People
Angaben zur Veröffentlichung: MyHeritage
 The records in this collection vary in what data items are present and one will find information on various aspects of the subject persons including names, biographical descriptions, nationalities, birth dates, birth places, death dates, death places, relatives, spouses, children, professions, nationalities, and educational attainment. The information in this collection has been compiled from Freebase (under CC-BY) and Wikipedia (under the GNU Free Documentation License).
8 FamilySearch Stammbaum
Angaben zur Veröffentlichung: MyHeritage
 Der FamilySearch Stammbaum wird duch MyHeritage unter Lizenz von FamilySearch International, der weltgrössten Genealogie Organisation, veröffentlicht. FamilySearch ist eine nonprofit Organisation gesponsert von der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage (Mormonen Kirche).
9 FamilySearch Stammbaum
Angaben zur Veröffentlichung: MyHeritage
 Der FamilySearch Stammbaum wird duch MyHeritage unter Lizenz von FamilySearch International, der weltgrössten Genealogie Organisation, veröffentlicht. FamilySearch ist eine nonprofit Organisation gesponsert von der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage (Mormonen Kirche).
10 FamilySearch Stammbaum
Angaben zur Veröffentlichung: MyHeritage
 Der FamilySearch Stammbaum wird duch MyHeritage unter Lizenz von FamilySearch International, der weltgrössten Genealogie Organisation, veröffentlicht. FamilySearch ist eine nonprofit Organisation gesponsert von der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage (Mormonen Kirche).
11 Tölken Web Site
Autor: Christian Tölken
 

MyHeritage-Stammbaum

Familienseite: Tölken Web Site

Stammbaum: 195117941-10

Datenbank

Titel Familie Toelken
Beschreibung Bremer Familienverbindungen Europa und alle Welt.
Hochgeladen 2021-04-26 18:14:08.0
Einsender user's avatar Christian Tölken
E-Mail christiantoelken@web.de
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