August Lorenz SPÄT

Der standesamtliche Geburtseintrag 296-1886 vom 10.08.1886 in Dorotheendorf ist der Sterbeurkunde des August Speth entnommen.

Am 27.06.1927 war August Speth Trauzeuge seiner Nichte Martha Speth mit Georg Zimkowski. Als sein Wohnort ist dort Zaborze angegeben.

Im Einwohner-Adressbuch Hindenburg O/S 1938 ist der Eintrag "Speth, August, Gärtner, Kronprinzenstraße 607" auf Seite 163 verzeichnet.

Aus einer Email des Stadtarchivs Solingen vom 12.03.2010: "August Speth kam 1966 nach Deutschland - zurerst im Durchgangslager Friedland, dann ab 1967 in Solingen. Ab 1969 haben sie dann in der Frankenstraße 57 gewohnt. August Speth ist am 30.01.1970 in Solingen verstorben (Urkunden-Nr. 364). Er war Witwer von Anna Marie Speth, geb. Bulla. Sie hat nicht in Solingen gewohnt, er war bereits Witwer. Sein Sohn war Walter, geb. am 13.10.1922 in Hindenburg. Seine Ehefrau war Brigitte Speth, geb. Wywiol, verw. Zoedler (* 15.11.1929 in Mechtal, Kreis Beuthen). Sie hatten einen Sohn, Henryk (* 23.12.1951 in Beuthen, Oberschlesien). [...] Der Verbleib der Familie Walter Speth lässt sich hier leider nicht ermitteln."

Nach einem Brief von Josef Speth vom 22.01.1995 hatte August Speth zwei Söhne.

Laut einem persönlichen Gespräch mit Brigitte Wywiol und Henryk Speth vom 23.04.2010 in Solingen hatte August Speth zwei Söhne: Walter, geboren 1922 und Georg, der als Soldat im Zweiten Weltkrieg zu Tode kam. Walter Speth war zweimal verheiratet. Aus der ersten Ehe brachte Walter Speth seinen Sohn Henryk Speth ein, der 1971 von Zabrze nach Deutschland kam. In zweiter Ehe heiratete Walter Speths die 1929 geborene Witwe Brigitte Wywiol, verw. Zoedler, die ebenfalls einen Sohn in die Ehe mitbrachte.

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