Johannes ITTER

♂ Johannes ITTER

Eigenschaften

Art	Wert	Datum	Ort	Quellenangaben
Name	Johannes ITTER
Beruf	Gerichtsschöpf, Ackermann, Kirchenältester

Ereignisse

Art	Datum	Ort
Geburt	26. August 1761	Kirchberg, Niedenstein, Deutschland nach diesem Ort suchen
Konfirmation		evangelisch nach diesem Ort suchen
Tod	24. Januar 1833	Kirchberg, Niedenstein, Deutschland nach diesem Ort suchen
Heirat	30. November 1786	Kirchberg, Niedenstein, Deutschland nach diesem Ort suchen

Eltern

Heinrich ITTER

Anna Elisabeth STEINMETZ

Ehepartner und Kinder

Heirat	Ehepartner	Kinder
30. November 1786 Kirchberg, Niedenstein, Deutschland	Anna Elisabeth SÄLZER	23. Januar 1788 Anna Gerthrudt ITTER ♀ 4. März 1790 Heinrich Henrich ITTER ♂ 8. Januar 1792 Johann Jost ITTER ♂ 31. Juli 1794 Katharina Elisabeth ITTER ♀ 12. Juni 1797 Magdalena ITTER ♀ 8. Juni 1799 Martin ITTER ♂ 1. März 1802 Adam ITTER ♂ 1. November 1804 Johannes ITTER ♂ 7. Oktober 1807 Joh. Martin ITTER ♂ 22. Mai 1810 Anna Elisabeth ITTER ♀

Notizen zu dieser Person

Wohnt in Nr. 63. Grenzt an Bernhard Kochs Garten bei dessen Haus an der Matzuff. Wird zum Kichenältesten gewählt, weil er ein durch ehrbaren, unanstößigen Lebenswandel sich vorzüglich auszeichnendes Gemeindemitglied ist. 28.11.1823: In einer allgemeinen Presbyterialversammlung, in der es darum geht, warum der Kirchenbesuch im letzten Vierteljahr nachgelassen habe, äußert er sich dahingehend, "daß er glaube, der Leichtsinn dieser Art sei durch die Franzosen gestiftet und befördert worden, werde durch gemeinschaftlichen Umgang mit anderen Gemeinden befördert. - Die Hausväter von diesem Gift noch angesteckt, wirkten garnicht auf ihre Hausgenossen zur Verbesserung des Übels". Die anwesenden fünf übrigen Kirchenältesten stimmen dieser Beurteilung uneingeschränkt zu.

Quellenangaben

Heischkamp Web Site
Autor: Heinz Heischkamp

MyHeritage-Stammbaum

Familienseite: Heischkamp Web Site

Stammbaum: 259347521-1

Datenbank

Titel	Familien Sauer und Keßler
Beschreibung	Dies ist ein Versuch die Ahnen der Familien Sauer (väterlicherseits) und Keßler (mütterlicherseits) aus den Dörfern Werkel/Fritzlar und Kirchberg/Niedensetin in Nordhessen in der Nähe von Kassel zu erfassen. Bis jetzt sind ca. 1900 Nachnamen bekannt. Die gängisten Nachnamen neben Sauer und Keßler sind Bachmann, Damm, Griesel, Hahn, Hellmuth, Krug, Pfaar, Riedemann, Schaumlöffel, Sinning, Steinmetz, Werner, Zuschlag . Stand 27.08.2021
Hochgeladen	2021-08-27 16:49:45.0
Einsender	Detlef Sauer
E-Mail	sauerde@web.de
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