Adam Melchior EIGENBRODT

Characteristics

Type Value Date Place Sources
name Adam Melchior EIGENBRODT
occupation Erbbeständer des hl. Kreuz Gutes (1699), Hofmann
Rüssingen,Donnersbergkreis,Rheinland-Pfalz,Deutschland Find persons in this place
[2]

Events

Type Date Place Sources
death before 6. June 1712
residence
Rüssingen,Donnersbergkreis,Rheinland-Pfalz,Deutschland Find persons in this place
marriage before 1692
marriage before 1693
marriage before 1694

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Marriage ??spouse_en_US??Children
before 1692
before 1693
before 1694
Elisabeth N.N.

Notes for this person

  • laut Inventarium vom 06.06.1712 (LA Speyer, Ausfautheiakten Kirchheimbolanden (Bestand F 22): Rüssingen: 181 (1709 - 1731)) hatte Melchior Eigenbrodt 9 Kinder aus erster Ehe und zwei aus zweiter. Desweiteren werden noch "zwei Stiefkinder" erwähnt, folglich muß eine der beiden Frauen bereits vor der Ehe mit ihm min. einmal verheiratet gewesen sein. - Für das Brautkleid der Tochter Maria Catharina, sowie der beiden Stiefkinder (Töchter) nahm er Schulden auf, folglich müssen diese 1712 bereits geheiratet haben. - es gab "drei ausländische Erben" (Kinder?), nicht namentlich benannt, welche auf Wunsch des Vaters von der Erbschaft weitestgehend ausgeschlossen werden sollten - Der Namen der ersten Ehefrau ist nicht bekannt. Ebenso können die einzelnen Kinder nicht mit Gewissheit den Müttern zugeordnet werden. - nach seinem Tod ging das hl. Kreuz Gut zu je einem Drittel an die Schwiegersöhne Johannes Abel, Henrich Bodenstein und Conrad Nahrgang

Sources

1 LA Speyer, Ausfautheiakten Kirchheimbolanden (Bestand F 22): Rüssingen: 181 (1709 - 1731) + 182 (1735 - 1762)
 
2 Untergegangene Dörfer und Kleinstsiedlungen in der Nordpfalz
Author: Busch, Egon; Autorenkollektiv
 

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Title Rüssingen (67308) bis 1900
Description

Bürger und Einwohner von Rüssingen von ca. 1700 bis 1900, erarbeitet aus den katholischen Kirchenbüchern von Göllheim und Kirchheimbolanden, den lutherischen Kirchenbüchern von Rüssingen (nach 1800), sowie dem reformierten Kirchenbuch von Marnheim.

Daneben wurden die Zivilstandsregister der Gemeinde von 1798 bis 1900 ausgewertet.

Ferner sind für das 18. Jh. eine Vielzahl an Erbbestandsbriefen aus dem Landesarchiv in Speyer und dem Hessisches Hauptstaatsarchiv in Wiesbaden, und die Ausfautheiakten (Unterlagen der ehemaligen Landschreiberei am fürstlichen Hof in Kirchheimbolanden), heute ebenfalls im Landesarchiv in Speyer befindlich, gesichtet und eingearbeitet worden.

Ausgezogen aus dem Datenpool der "Donnersberger Familienbücher".

Id 61422
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