Bianka Agnes Toska VON SCHOLTEN

Characteristics

Type Value Date Place Sources
name Bianka Agnes Toska VON SCHOLTEN

Events

Type Date Place Sources
death 12. February 1948
Hennepin County [MN] Find persons in this place
baptism 1. June 1868
birth 9. May 1868

Notes for this person

Nannte sich Toska Martha Bianka von Scholten, s. u. 1899 - mindstens 1906 Lehrerin an der Central Highschool, Duluth, Minnesota, USA

1909 B.A. in English, Comparative Philology, French, Italian an der University of Minnesota, Minneapolis, Minnesota, USA

1910-1911 Graduate School for Master of Arts an der University of Minnesota, Minneapolis, Minnesota, USA Miss Toska M. von Scholten, 'our Fraulein," has been here for the past three years. She is always

kind, never scolds, and her only reproof is a gentle "Bitte sprechen Sie nicht." (Zenith Yearbook 1903, p. 15) “DEDICATION. one of the greatest pleasures which our class has had during its High School

course, is that of dedicating the ZENITH to Miss von Scholten. Perhaps no one among our

friends in the Faculty has been more closely allied with the interests of our class than our

German teacher. She has always been ready to enter into any plan which we undertook and

enter into it with all her heart. Much of the success of our social work has been due to her

kindly aid and suggestions. In our athletic contests, she is ever present and has helped to cheer

the class on to its long list of victories. As a teacher, she has Won the respect, admiration and

love of all who have been fortunate enough to be in her classes. And so, as a last token of our

sincere friendship, we, the class of 1906, dedicate this, our ZENITH, to our "gnadiges Fraulein,"

Toska M. von Scholten. 3" (Zenith Yearbook 1906, p.9)

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Description

Beiträge zur Genealogie der Familien

Arnd(t) - Benda - Böcking - Bonte - Breuning - Burret - Büsing - Dimpfel - Dreyßig  - Frege - Goetze - Händel - Herfeldt - Heucken - Jockisch - Linz - Mollard - Müller / v. Mühlenfels - Nell - Quistorp & Qvistorff  - Rose - Sack - Scheibler - Schultz & Schultz v. Dratzig - Steinkopff (Brandenburg, Anhalt) - Steinkopff (Mecklenburg, Hamburg) - Stosch - Theuerjahr - Voigtel - Wachenhusen & v. Wachenfeldt - Wahnschaffe

sowie mit diesen verschwägerter Familien

Außerdem folgender Westerwälder Familien:

Nachkommen Johann Anton Eich (fl. 1716 - 1734, Brechhofen)
Nachkommen Johann Adam Kuhl (ca. 1701 - 1767, Hanroth)
Nachkommen Georg Wilhelm Kutscher (fl. 1729 - 1747, Raubach, Urbach)
Nachkommen Johann Henrich Rodenbach (ca. 1703 - 1767, Raubach)
Nachkommen Johann Wilhelm Schlick (fl. um 1700, Raubach)
Nachkommen Georg Henrich Schmidt (ca. 1696 - 1779, Raubach)
Nachkommen Michael zu Stheen (1620 - 1718, Puderbach)

Dr. A. Schultz von Dratzig
Mag. Art. N. Schultz von Dratzig

Work in Progress
Stand: 07.05.2025 Exportiert aus PAF 5

Tippfehler bitte ich zu entschuldigen, die Notizen sind bisweilen durch die Dateiumwandlung etwas unorthodox gesetzt (fehlende Leerzeichen und Absätze).

Kindschaftsverhältnisse wie adoptiert, Pflegschaft, Vormundschaft, zweifelhaft u. ä. erkennt das Gedbas-System leider nicht, daher haben manche Personen mehr als zwei Eltern. Bitte nachfragen.

Familiennamen, die mit Adelsprädikaten, Artikeln oder Präpositionen wie ab, de, le, van, von u. ä. beginnen, werden leider automatisch unter A, D, L, V u. ä. einsortiert und nicht unter dem eigentlichen Namen. Das liegt an der Unfähigkeit der Ausgangs-Software Nachnamen mit Vorsilben korrekt zu erkennen und einzusortieren. Familie von Müller findet man also nicht unter M wie es korrekt wäre, sondern unter V.

Der Zusatz (s. n.) hinter Adelsnamen steht für "sine nobilitate" und kennzeichnet Scheinadlige, also Personen, die Adelsnamen tragen, ohne adelsrechtlich dem Adelsstand anzugehören.
Dies ist der Fall bei: illegitimer Geburt von einer adlig geborenen Mutter, Adoption, weiblicher Namensübertragung auf Ehepartner und Kinder nach den Namensgesetzen etlicher republikanischer Staaten, Kauf.
Familienzweige, die ohne adelsrechtliche oder / und zivilrechtliche Berechtigung ein Adelsprädikat zum Namen hinzugefügt haben, werden ohne dieses geführt. Ein Hinweis hierauf findet sich in den jeweiligen Notizen zur Person. Angehörige österreichischen Adels werden auch nach 1918 mit den ihnen zustehenden Titeln und Prädikaten geführt.

Bei einigen Personen können die angegebenen Geburts- bzw. Heiratsdaten aus biologischen Gründen nicht stimmen. Dies ist in der Regel in den jeweiligen Notizen vermerkt.

Ein Quellen- und Literaturverzeichnis im PDF-Format kann gerne per email erbeten werden.

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