Johann Georg Wilhelm LE PETIT

Johann Georg Wilhelm LE PETIT

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Johann Georg Wilhelm LE PETIT

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 1736
Tod 1. Februar 1801 Friedeburg bei Eisleben nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder

Marie MÄTKIN

Notizen zu dieser Person

Inspektor des 2. Distriktes im Mansfeldischen Kreise
Pastor zu Friedeburg seit 1784, vorher Dekanus zu Hergisdorf im Mansfeldischen.

Im französischsprachigen Verzeichnis französischer Protestanten als Jean-Georges-Guillaume le Petit geführt. sei nach anderer Quelle am 14.11.1776 aus Hergisdorf fortgegangen, Nachfolger war dort Johann Friedrich Bernhard Köhler seit 1777

Autor von:
I. Versuch in angenehmen und ernsthaften Gedichten, Halle 1765
II. Empfindungen eines Jünglings
III. Von der Gelehrsamkeit der Frauenzimmer, Halle, 1766
IV Philosophie oder Christentum
V. Die Zerstörung Magdeburgs, Elegie von Peter Lotichius an Joachim Camerer, ein Beytrag zu den Prophezeihungen neuerer Zeit, Teutsch. Monatsschrift, 1791

Datenbank

Titel
Beschreibung
Beiträge zur Genealogie der Familien

Arnd(t) - Benda - Böcking - Bonte - Breuning - Burret - Büsing - Dimpfel - Dreyßig - Eich (Raubach, WW) - Frege - Goetze - Händel - Herfeldt - Heucken - Jockisch - Kuhl (Raubach, WW) - Linz - Mollard - Müller / v. Mühlenfels - Nell - Quistorp & Qvistorff - Rodenbach (Raubach, WW) - Rose - Sack - Scheibler - Schlick (Raubach, WW) - Schultz & Schultz v. Dratzig - Steinkopff (Brandenburg, Anhalt) - Steinkopff (Mecklenburg, Hamburg) - Stosch - Theuerjahr - Voigtel - Wachenhusen & v. Wachenfeldt - Wahnschaffe

sowie mit diesen verschwägerter Familien



Dr. A. Schultz von Dratzig
Mag. Art. N. Schultz von Dratzig


Work in Progress
Stand: 10.06.2024
Exportiert aus PAF 5

Tippfehler bitte ich zu entschuldigen, die Notizen sind bisweilen durch die Dateiumwandlung etwas unorthodox gesetzt (fehlende Leerzeichen und Absätze).

Kindschaftsverhältnisse wie adoptiert, Pflegschaft, Vormundschaft, zweifelhaft u. ä. erkennt das Gedbas-System leider nicht, daher haben manche Personen mehr als zwei Eltern. Bitte nachfragen.

Familiennamen, die mit Adelsprädikaten, Artikeln oder Präpositionen wie ab, de, le, van, von u. ä. beginnen, werden leider automatisch unter A, D, L, V u. ä. einsortiert und nicht unter dem eigentlichen Namen. Das liegt an der Unfähigkeit der Ausgangs-Software Nachnamen mit Vorsilben korrekt zu erkennen und einzusortieren. Familie von Müller findet man also nicht unter M wie es korrekt wäre, sondern unter V.

Der Zusatz (s. n.) hinter Adelsnamen steht für "sine nobilitate" und kennzeichnet Scheinadlige, also Personen, die Adelsnamen tragen, ohne adelsrechtlich dem Adelsstand anzugehören.
Dies ist der Fall bei: illegitimer Geburt von einer adlig geborenen Mutter, Adoption, weiblicher Namensübertragung auf Ehepartner und Kinder nach den Namensgesetzen etlicher republikanischer Staaten, Kauf.
Familienzweige, die ohne adelsrechtliche oder / und zivilrechtliche Berechtigung ein Adelsprädikat zum Namen hinzugefügt haben, werden ohne dieses geführt. Ein Hinweis hierauf findet sich in den jeweiligen Notizen zur Person.

Bei einigen Personen können die angegebenen Geburts- bzw. Heiratsdaten aus biologischen Gründen nicht stimmen. Dies ist in der Regel in den jeweiligen Notizen vermerkt.

Ein Quellen- und Literaturverzeichnis im PDF-Format kann gerne per email erbeten werden.
Hochgeladen 2024-06-10 02:54:03.0
Einsender user's avatar Nini S.
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