ZÜRNEN
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Notizen zu dieser Person
Te
Zürnen ist der Name eines Lehnshofes im früheren Oberamt Waldsee. In Lagerbüchern der Reichsstadt Ravensburg von 1526 (Waldbuch der Reichsstadt Ravensburg mit Verzeichnung der Gefälle aus dem Altdorfer Wald) 1560 (Wald-Zins-Rodel und Waldbuch der Reichsstadt) und 1660 (Urbar des aignen und gemeinen Walds sampt denen alten Restantzen auf Ao. 1660), Landesarchiv Baden-Württemberg, Hauptstaatsarchiv Stuttgart, wird der Hof als "Zum Obernhof oder Zum Zürnen" erwähnt. 1662 fiel er an die Gräfin Johanna von Wolfegg zurück. Diese Angabe stammt aus der Inaugural-Dissertation einer Hohen Philosophischen Fakultät der Universität zu Frankfurt am Main zwecks Erlangung der Doktorwürde, vorgelegt (1926) von Emilie Charlotte Wieluner. Die Unterlagen hierüber fand die Verfasserin im Reperttorium des Stuttgarter Archivs. Ob dieser Hof die Heimstätte der Bildschnitzerfamilie Zürn war, ist z.Zt. nicht zu beweisen.
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