♂ Georg ZÜRN
Eigenschaften
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Datum |
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Name
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Georg ZÜRN |
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Ereignisse
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Ort |
Quellenangaben |
Tod
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nach 1629 |
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Wohnen
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Notizen zu dieser Person
Te
Im Landesarchiv Baden-Württemberg, Hauptstaatsarchiv Stuttgart, befinden sich 2 Urkunden vom 24. März 1629 mit folgenden Inhalten:
1.) "Joachim, Abt des Gotteshauses St. Maria und Verena zu Rot (gemeint ist Rot an der Rot, heute Landkreis Biberach/Riß) im Konstanzer Bistum und Visitator des Prämonstratenserordens Schwaben, Prior und Konvent verleihen dem Georg Zürn und seiner ehelichen Hausfrau Waldburga Daumlerin ihren Wittumshof zu Gwigg mit Zubehör. Abgaben im einzelnen aufgeführt. Nach ihrem Tod oder wenn die Inhaber ohne Erlaubnis des Abtes über einen Monat und drei Tage vom Hof abwesend sind, fällt er zurück an Verleiher."
2.) "Georg Zürn und Waldburga Daumlerin, seine eheliche Hausfrau, wohnhaft zu Gwigg, begeben sich in die Leibeigenschaft des Klosters Rot an der Rot." Siegelung auf Bitten des Abtes: Jakob Kurtz, Gerichtsschreiber des Gotteshauses Rot.
Der Hof des Georg Zürn scheint nach 1650 verkauft worden zu sein, denn im Hauptstaatsarchiv Stuttgart findet sich ein weiteres Papier mit aufgedrucktem Lacksiegel vom 18. Juni 1657, wonach Georg Andree Märrz, Meisterjäger in der Landvogtei Schwaben, gegen Ferdinand Carl, Erzherzog zu Österreich usw., über die Belehnung mit dem Hof zu Gwigg mit allem Zubehör, nachdem er den Hof von Georg Zürn zu Waldsee um 150 fl. verkauft hat, reversiert.
Quellenangaben
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Landesarchiv Baden-Württemberg
Kurztitel: Landesarchiv Baden-Württemberg
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