{geni:about_me} de Ruten, Radolfus Bürger am 23.6.1244 in erzbischöflicher Besitzbestätigung für Kloster Lilienthal, am 29.11.1247 in der Erzbischofs Schenkungsurkunde, am 18.6.1248 in Urkunde des Deutschen Hauses als Ratmann bezeichnet, 1250 in Ratsurkunde, aber am 28.4.1251 in Ratsurkunde nur "burgensis", am 15.12.1253 Ratsmann, dito 27.9.1256, am 29.11.1257, am 23.12.1257, am 23.2.1258, am 1.3.1258, am 23.4.1259, am 9.1.1261, am 1.3.1261, am 14.8.1262,am 2.8.1264, am 24.12.1266, im Jahr 1268, am ?.5.1270, am 17.7.270, im April 1272, am 23.6.1278, am 2.12.1278, am 23.2.1282, am 5.12.1282, im Jahr 1283, am 29.5.1286, am 6.8.1292 und zuletzt am 24.9.1292. Er + vor dem 19.3.1302, als seine Witwe Elisabeth einen Altar im Dom stiftete. BU.
de Ruten, Radolfus Sohn des Hildebrand, Ratmann am 1.3.1261 beim Vertrag mit den Oldenburgern, am 21.12.1276, am 15.6.1296. Am 17.7.1270 verpfändet ihm Erzbischof Hildebold für 40 mc Silber den erzbischöflichen Küchenbetrieb samtGebäuden, und am 13.2.1295 hat er das vor der Stadt liegende Grundstück seines Mitbürgers Bleke mit 15 mc Silber beglichen zu 10 % Zins und, wenn nicht Kündigung erfolgt, soll dieser Zins ein ewiger sein! BU.