Friedrich VON WINTHER

Friedrich VON WINTHER

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Friedrich VON WINTHER [1] [2]
Beruf Kgl. bayr. Generalmajor u. Kdt. v. München

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 7. Februar 1784
Tod 5. Dezember 1857 München, Bayern, Germany nach diesem Ort suchen
Heirat 1825 München, Bayern, Germany nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
1825
München, Bayern, Germany
Elise VON HERBOTH

Notizen zu dieser Person

BIOGRAPHIE: 1805 Teilnehmer am Feldzug gegen Österreich, 1806-1807 Feldzug gegen Preußen, silbernes Ehrenzeichen im Gefecht b. Wartha, 1848 Generalmajor u. Kommandant von München und Brigadier in der 2. Division. Nach Wikipedia erbte er von seinem Onkel, dem Hofmaler Carl Conjola, 1831 das Gut Mühlfeld. An Winther erinnert im Park noch heute ein Gedenkstein aus dem Jahr 1875. Mühlfeld war eine Hofmark im Landgericht Weilheim und ist heute ein Ortsteil von Herrsching. Ursprünglich ein Besitz der Grafen von Andechs, kam Mühlfeld zunächst an die Herren von Widdersberg, dann an das Kloster Dießen , bis der Besitz 1538 an den Münchener Patrizier Wolfgang Pronner verkauft wurde. 1569 erhielt Proner für Mühlfeld die niedere Hofmarkgerechtigkeit, da er seine Hofmark Rieden am Staffelsee (zuvor im Besitz der Grafen Toerring ) dem bayerischen Herzog Albrecht V. überlassen hatte. Zusammen mit dem Gut erhielt Pronner auch das Mitte des 16. Jahrhunderts erbaute Schloss, ein schlichter Walmdachbau mit Zwiebelturm. 1578 ging Mühlfeld an die Herren von Schellenberg und 1586 an den Vizekanzler des Reichs, Johann Wolfgang Freymann, der die Besitztümer dann an Herzog Wilhelm V. abtreten musste. Am 1. Januar 1597 schenkte dieser Mühlfeld dem Kloster Andechs, das das Hofmarkschloss bis zur Säkularisation als Sommersitz nutzte. Nach der Säkularisation ging das Schloss 1803 an den Hofmaler Carl Conjola, der es wiederum 1831 an seinen Neffen, den bayerischen Generalmajor Friedrich von Winther vererbte. Im Park erinnert heute noch ein Gedenkstein aus dem Jahr 1875 an Winther. (Wikipedia, Quelle: Gerhard Schober, Denkmäler in Bayern - Landkreis Starnberg, S 184.. Schnell und Steiner, München (1989)).

Quellenangaben

1 BU-01-1939 Ahnengeschichte L. Winther, Manuskript in Schweinsledereinband
2 BU-06-010 DGB Bd. 94 (1937), Winther, S.493-518, 677-710

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