Jacob August Christian PAUSTIAN

Jacob August Christian PAUSTIAN

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Jacob August Christian PAUSTIAN
Beruf Müller auf der Kampener Mühle u. Kisdorfer Mühle 1850-58
Religionszugehörigkeit ev

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 15. Juli 1826 Kampen nach diesem Ort suchen [1]
Taufe
Tod 15. Juli 1903 Kellinghusen nach diesem Ort suchen [2]
Wohnen Kampen nach diesem Ort suchen
Wohnen Kellinghusen nach diesem Ort suchen
Heirat 3. November 1848 Hamburg-Wandsbek nach diesem Ort suchen [3]

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
3. November 1848
Hamburg-Wandsbek
Sophia Christine BÖTTCHER

Notizen zu dieser Person

Person: https://www.ancestry.de/family-tree/person/tree/166707215/person/232169533702/facts Tod: https://www.familysearch.org/ark:/61903/1:1:Q2WV-PL2B zuletzt wohnhaft Brauerstr. in Kellinghusen Uwe Looft: 1852 übernahm Jacob August Christian Paulsen für 65.000 Mark Courant ab. Dieser verstarb 1903. 1861 ging die Mühle für 16.000 Taler endgültig in Familieneigentum über. J. F. Andersen Am 28.03.1843 kaufte Georg Andreas Paustian in Kisdorf das Grundstück Achtern Sengel von Görries Stegemann. Im gleichen Jahr erbaute er hier eine Windmühle und einige Nebengebäude, da die Kampener am 15.02.1843 abbrannte. Er verlegte seinen Standort, um näher an seinen Kunden zu sein. Am 07.07.1852 übernahm sein Sohn Jakob August Christian Paustian für 65.000 Mark Courant den Betrieb. Danach wurde der Müller Johann Heinrich Sebelin Pächter, 1862 konnte er für 16.000 Reichsthaler kaufen. 7.000 Thaler konnte er in bar begleichen, der Rest wurde mit 4 % verzinst. Zusätzlich kaufte er die Mühlenhufe für 2.666 2/3 Thaler. Daneben musste er das Altenteil für die Witwe Hartmann (ehemals Mühlenhufe) übernehmen. Damit kaufte er zu teuer. Sebelin verstarb 1879. Schon in finanziellen Schwierigkeiten, führte seine Witwe Hedwig den Betrieb bis 1881 weiter. Danach fiel der Betrieb an August Paustian zurück, der ihn am 01.07.1884 an den Müller Johann Friedrich Andersen aus Winsen verkaufte. 1888 brannte die Mühle durch Blitzeinschlag ab. Der Betrieb entwickelte sich zur größten Landhandelsfirma des Kreises und hatte Niederlassungen in Hamburg-Berne, Bad Bramstedt, Bad Segeberg, Ochsenzoll, Friedrichsgabe und Wakendorf II.

Quellenangaben

1
 ancestry.de
2
 * StA 1903, 67
3
 ahnenforschung-herzogzum-lauenbeurg.de

Datenbank

Titel Kirchspiele Bad Bramstedt Kaltenkirchen und mehr
Beschreibung Ahnensammlung aus Familienbeziehungen und aus den Aufzeichnungen der Genealogen Hans Riediger, Arthur Pohlmann, Klaus Biel, Heinz-Rudolf Mohr und anderen mehr ... mit Schwerpunkt in den Kirchspielen Bad Bramstedt und Kaltenkirchen. Dank auch an die vielen Familienforscher, die auf gedbas publizieren.
Personen mit bekanntem Geburtsdatum nach 1922 oder bekanntem Sterbedatum nach 1990 sind in der Datei nicht enthalten.

Zu den Kurzbezeichnungen der (Sekundär-)Quellen wie "Riediger" oder "Aufz. Pohlmann" finden sich die Quellmaterialien unter https://www.alt-bramstedt.de/familienforschung

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Hochgeladen 2024-06-07 20:32:49.0
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