Elias SPRENGER
Characteristics
Type | Value | Date | Place | Sources |
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name | Elias SPRENGER |
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occupation | Pfarrer |
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Events
Type | Date | Place | Sources |
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death | 2. March 1665 | Stuttgart
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burial | 6. March 1665 | Hirsau
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birth | 11. March 1592 | Wiesenbronn, Kr. Kit
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marriage | 1620 | Tübingen
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Parents
Balthasar SPRENGER | Genoveva HESS |
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Marriage | ??spouse_en_US?? | Children |
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1620
Tübingen |
Anna Magdalena SIGWART |
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Notes for this person
Nach dem frühen Todes seines Vaters zog die Mutter Genopjia Hesse mit den Kindern zu Ihren Eltern nach Münsingen. Hier besuchte Elias die Dchule, bis er im Herbst 1601 das Paedagogicum in Stuttgart bezog. Er wurde 1605 für seinen verstorbenen Bruder Daniel in die fürdtliche Hofkapelle aufgenommen und hat neben anderen Kapellknaben bei der fürstlichen Tafel aufgewartet.1610 wurse Elias alumnus in Bebenhausen, 1611 wurde er ins Tübinger Stift aufgenommen. Noch im gleichen Jahr wurde er Baccalaureat, am 3.3.1613 legte er die Magisterprüfung ab. Am 5.3.1616 wurde er ad Repetitionem Musicus und am15.3. ad Professionem Musices berufen und in das Collegium der Professoren in Tübingen aufgenommen. Er übernahm am 19.11.1619 eine Diakonstelle in Herrenberg und wurde 1626 Dekan, zuerst in Wildbad, dann 1635 in Herrenberg. Im Jahre 1660 wurde erGeneralsuperintendent inAdelberg Kreis Göppingen, 1662 auf der Abtei Königsbronn und der Propstei Herbrechtingen, Kreis Heidenheim, und noch im gleichen Jahr auf den Abteien Alpirsbach und St. Georgen. Am 22.1.1663 wurde er zum Abt und Generalsuperintendantrn nach Hirsauberufen und zum fürstlichen Rat ernannt. Er starb nach seiner Teilnahme am stuttgarter Landtag am 2.3.1655, wurde nach Hirsau überführt, und hier am 6.3. in der Klosterkirche beigesetzt. Die Leichenpredigt hielt Johann Georg Naschold, Mag. Pfarrer zu Echterdingen bei stuttgart, (sie liegt diesen Ausführungen zugrunde). Der Grabstein wurde 1934 bei Grabungsarbeiten an der Klosterkirche wieder gefunden und in der Klosterruine aufgestellt, er ist stark beschädigt, so dass die lateinische Inschrift nur teilweise zu lesen ist. Sein Grabdenkmal war im Rebental angebracht.
Die Biographie Elias Sprengers in Zedler, Universallexikon, ist eine schlechte Wiedergabe der Leichenpredigt. auf sein Wirken wird im NWDB, ʹʹ 3273,3417,3358,3365, hingewiesen.
ʹ 3392 Kloster Hirsau Äbte:
Springer (Sprenger) Elias (57), Spezial in Herrenberg, 1663 Jan. 22 ff. + in Stuttgart 1. März 1665 abends 4 Uhr während des Landtags in Schöckens Haus. Er war vorher Propst in Herbrechtingen, dann Abt in St. Georgen (s.S. 3358 und 3365). Seit 1620 war er Tochtermann von Joh. Georg Sigwart d Ä. Prof theol. in Tübingen (Faver 47 S. 1f. und 94 S 99 k.LP.) dgb 120
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files
Title | Vorfahren Rolf Beutler |
Description | Überwiegend Raum Landkreise Calw und Böblingen |
Id | 64017 |
Upload date | 2024-06-02 14:40:02.0 |
Submitter |
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rolf.beutler@t-online.de | |
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