Georg WITTMANN

Wittmann gehörte die Stempfermühle, betrieben sie aber in ersterLinie ihre Kohlmühle in Pottenstein. Die Stempfermühle verpachteten sie die meiste Zeit.(Quelle: Rüfer) In der Zeit von 1740 -1772 verpachteten die WITTMANN die Mühle an 3 Beständner: Friedrich Brand, Konrad Distler, Johannes Niclas. (Quelle:Rüfer) StAB - B 67/XV, Nr. 556: Brief des Müllers Georg Wittmann an den Fürstbischof Frierich Karl von Schönborn vom 8. Mai 1742 wwegen eines Handlohnstreites. StAB - A231/III Nr. 28203: Gößweinsteiner Castenamtsrechnung 1782/83 Blatt Nr. 55 - 79 "Georg Wittmann, Müller" StAB - B 20, Nr. 14 Gößweinsteiner Amtsvisitation Mai 1783, Blatt Nr. 40 - 45 "" Erbteilung Georg Wittmann, Behringersmühl.." 1653 : Persönliches Eigentum - Pottenstein, Pottenstein, Bayreuth, Bayern, Deutschland Die "Steigenmühle" am Garten, welcher der "Weyher" genannt wird, mit der sog. Steinwiese hatte 2 Mahlgänge und einen Schlaggang und gehörte 1653 Hans Widmann, der sie aber nicht selbst betrieb, sondern in Hans Körber einen Bestand- oder Mietmüller hatte. Quellen: Friedrich Wachter - Pottenstein 30.10.1756 war Georg Wittmann Trauzeuge bei der Traaung Johann Winckler mit Witwe Barbara Kestler in Behringersmühle Vererbung eines unweit der sogenannten Sachsen- und Stempelmühle gelegenen öden Grundstücks an Hans Laugner zur Sachsenmühle sowie Georg Wittmann zur Stempelmühle (alle Gde. Behringersmühle, Lk Pegnitz). Laufzeit: 1761-1762 Signatur: StABa, Hochstift Bamberg, Hofkammer, Akten und Bände Nr. 2553 Gefunden in: Betreff: Vererbung eines unweit der sogenannten Sachsen- und Stempelmühle gelegenen öden Grundstücks an Hans Laugner zur Sachsenmühle sowie Georg Wittmann zur Stempelmühle (alle Gde. Behringersmühle, Lk Pegnitz). Ortsregister: ) ; Sachsenmühle (Gde. Behringersmühle, Lk Pegnitz), Laugner Hans ; Wittmann, Georg, Stempfermühle (Gde. Behringersmühle, Lk Pegnitz) ; Stempfermühle (Gde. Behringersmühle, Lk Pegnitz), Wittmann Georg 1765: 30 fl für Jahrestag

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