Johann I WITTMANN

Pate Johann Sebald ist 1620 im Amt Gößweinstein verzeichnet (Quelle: Chronik Gößweinstein von 1974 Seite 580) Gründer der Fischer- und Zieglerfamilie in Behringersmühle 1700 : Besitzaufstellung - Behringersmühle, Gößweinstein, Forchheim, Bayern, Deutschland Hans Wittmann, Metzger, 1 Haus, das Steinhaus gen., und dessen Zugehörung, das vorher die von Hirschhaydt besaßen und das Adam Bayer von Hannß Sebastian v. Hirschhaydt käuflich erworben. Dazu gehört nichts, als was die Ringmauer um Haus und Hof eibschließt. Dieser Hans Wittmann zinst ferner von 1 Gut, besitzt auch 1 Wiese an der Wiesent, Gößweinsteiner Gotteshauslehen, gibt jährlich davon 2 Pfd. , versteuert auch 1/2 Tagw. Wiese in der Horlachen, ferner 7 Tagw. Holz in der Grundleiten, 1 Tagw. Feld im Aalkorb, 1/2 Tagw. eigen Feld, der lange Acker gen., 1 1/4 Tagw. Feld auf dem Bistumb, eigen, 2 Teile eigen Holz, unweit des Sandackers gelegen, und 1/2 Tagw. Holz und Feld, auf dem hohen Brand, soll auch eigen sein. Hannß Wittmann zinst für 1 1/4 Tagw. Feld, das vorn an den Kalchofen stößt. War früher eigen und wurde 1662 von Friedrich Walther dem Hochstift gegen Leihung von 16 fl. zu Lehen aufgetragen. Quellen: Ludwig Helldorfer - Gößweinstein S. 112/113 1700 : Wohnsitz - Behringersmühle, Gößweinstein, Forchheim, Bayern, Deutschland Hans Wittmann, Metzger, 1 Haus, das Steinhaus gen., und dessen Zugehörung, das vorher die von Hirschhaydt besaßen und das Adam Bayer von Hannß Sebastian v. Hirschhaydt käuflich erworben. Dazu gehört nichts, als was die Ringmauer um Haus und Hof eibschließt.

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