Sigmund Joseph von BENIGNI IN MÜLDENBERG

Characteristics

Type Value Date Place Sources
name Sigmund Joseph von BENIGNI IN MÜLDENBERG
[1]
occupation
title Ing.

Events

Type Date Place Sources
death 13. October 1922
Graz, Steiermark, A Find persons in this place
burial 21. September 1923
Graz, Friedhof St. Peter Find persons in this place
[2]
birth 15. January 1855
marriage 14. February 1884
Graz, Steiermark, A Find persons in this place

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14. February 1884
Graz, Steiermark, A
Olga SCHEMEL VON KÜHNRITT

Notes for this person

Siegmund Ritter von Benigni in Müldenberg war nach Absolvierung der k.u.k. Technischen Militärakademie 1873 zum Leutnant im k.u.k. Genieregiment 1 in Olmütz ausgemustert worden. Nach Absolvierung des höheren Geniekurses wurde er als Oberleutnant 1880 dem Generalstab zugeteilt und zum Stab der 32. Infanteriebrigade in Hermannstadt versetzt. Im Wechsel von Generalstabs- und Truppenverwendungen erreichte er 1882 die Beförderung zum Hauptmann, 1893 zum Major und 1898 zum Oberstleutnant. Von 1898 bis 1902 war er Kommandant der Infanteriekadettenschule in Preßburg. 1901 wurde er Oberst und war von 1902 bis 1904 Kommandant des Infanterieregiments Nr. 19 , von 1904 bis 1907 Kommandant des Bosnisch-Herzogewinischen Infanterieregiments Nr. 2. Seit April 1907 war er Kommandant der 19. Infanteriebrigade, wurde aber im August zur 2. Gebirgsbrigade nach Trebinje versetzt. Im November 1907 wurde er Generalmajor und 1911 Feldmarschalleutnant. Nun endete vorläufig seine aktive Dienstzeit und er wurde auf „Wartegebühr“ gesetzt. Als der Erste Weltkrieg ausbrach, wurde er alsbald reaktiviert und führte von Jänner bis März 1915 die 45., und von März bis Juni die 15. Infanterietruppendivision in den Karpaten als ein Teil der Armeegruppe Pflanzer-Baltin. Am 7. Mai 1915 wurde er zum Feldzeugmeister befördert. Im Juli 1915 wurde während des Höhepunktes der Sommeroffensive gegen Russland das Korps Benigni gebildet. Diesen Verband führte er über ein Jahr, bis im Juli 1916 das Korps in VIII. Korps umbenannt wurde. Dieses Korps führte er bis März 1918, als er von General der Infanterie Emmerich Hadfy abgelöst wurde. Von da an bis Oktober 1918 war er Militärkommandant von Krakau. Aufgrund ihrer Verdienste waren er und seine Brüdern bereits am 16. August 1917 in den Grafenstand erhoben worden.

Sources

1 und: Thomas Heinrich Ludwig
 
2 Grabfoto vorhanden (Benigni, Foto bei Sigmund Benigni)
 

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Title MeineFamilie SCHWARZ - Vorfahren Mütterlicherseits
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VON SCHWARZ - Raum Wien, Ungarn, Mähren, Böhmen Ich freue sehr mich über Kontakte von Forschern, die Anknüpfungspunkte oder Überschneidungen mit den hier gelisteten Personen haben - mailen Sie mir und Sie bekommen gerne die gewünschte Daten mit Links zu den entsprechenden Kirchenbüchern (wenn vorhanden)!

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