Emil (Vinzenz) BITTNER

Emil (Vinzenz) BITTNER

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Emil (Vinzenz) BITTNER
Name Stefaner-Hannessa-Emil
Beruf Schleifer
Beruf (Haus-)Wirt (= Hausmieter / meist Kleinstbauer mit gepachtetem Land)

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 22. Januar 1896 Tafelbauden, Bezirk Hohenelbe, Königgrätzer Region / Královéhradecký kraj, Böhmen / Tschechoslowakei / Tschechien nach diesem Ort suchen
Tod Juni 1966 Kuchl, Bezirk Hallein, Salzburg, Österreich nach diesem Ort suchen
Wohnen Tafelbauden, Bezirk Hohenelbe, Königgrätzer Region / Královéhradecký kraj, Böhmen / Tschechoslowakei / Tschechien nach diesem Ort suchen
Wohnen Kuchl, Bezirk Hallein, Salzburg, Österreich nach diesem Ort suchen
1. November 1938
Heirat 25. Oktober 1924 Spindlermühle, Bezirk Hohenelbe, Königgrätzer Region / Královéhradecký kraj, Böhmen / Tschechoslowakei / Tschechien nach diesem Ort suchen
Heirat geschätzt 1955

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
25. Oktober 1924
Spindlermühle, Bezirk Hohenelbe, Königgrätzer Region / Královéhradecký kraj, Böhmen / Tschechoslowakei / Tschechien
Hedwig (Hermine) ERBEN
Heirat Ehepartner Kinder
geschätzt 1955
Barbara –

Notizen zu dieser Person

Neben seiner Tanta Antonia Bittner ist im Taufmatrikel ein Eduard Donth, Holzschläger in Krausebauden 81, verzeichnet. Dabei dürfte es sich um den am 1.11.1874 als Sohn von Joseph Donth und Rosina Hollmann in Krausebauden 81 Geborenen gehandelt haben (160-4629, Scan 145), der am 8.11.1897 Paulina Kraus geheiratet hat (160-7148, Scan 94). Eine verwandtschaftliche Beziehung der Bittner/Erben-Familie zu Eduard Donth konnte bisher nicht entdeckt werden.

Quellenangaben

1 NSdAP Mitgliederkartei, R 9361-VIII Kartei 2680980
2 Tomus V Taufmatrikel 1877-1939, S. 114
Kurztitel: Tomus V
3 324/kt97 Volkszählung Ochsengraben 1921, Aufn. 147
Angaben zur Veröffentlichung: Volkszählung Ochsengraben
Kurztitel: 324/kt97
4 Familienarchiv Trinler

Datenbank

Titel Stammbaum Bittner oo Stapf
Beschreibung Stand: 3.5.2024
Dieser Stammbaum enthält meine Vorfahren aus dem Sudetenland und aus dem Steigerwald bzw. aus den Haßbergen.
Über Beiträge / Ergänzungsvorschläge / Korrekturbedarf würde ich mich sehr freuen.

Hinweis 1:
Lebende Personen sind in dem Stammbaum nicht enthalten.

Hinweis 2:
In der Ahnenlinie Stapf gibt es noch erheblichen Recherchebedarf. Die Kirchenbücher der Diözese Würzburg konnten bisher nur sporadisch gesichtet werden.

Die ursprüngliche Herkunft der Familien Stapf in Hallstadt bzw. Eichstätt konnte ich noch nicht herausfinden. Die Trauung von Johann Bernhard Stapf und (Maria) Ursula (Katharina) Clauding hat im Regensburger Dom stattgefunden. Lt. Traumatrikel stammte Johann Bernhard Stapf aus Würzburg. In einigen seiner Briefe aus dem Jahr 1709 weist er sich als "von Würzburg gebürtig" aus. Auch einige Trau- und Sterbematrikel der Hallstadter Stapf verweisen auf eine Herkunft aus Würzburg.
Ob mit dieser Herkunft die Stadt selbst oder das Bistumsgebiet (bzw. irgendein im Bistum Würzburg gelegener Ort) gemeint ist, bleibt vorerst unklar.
Sehr wahrscheinlich, aber noch durch keinen Beleg bewiesen, ist weiterhin, dass Johann Bernhard (später Glochengießer in Eichstätt) und Johann Peter Stapf (später Vogt in Hallstadt) Brüder gewesen waren.
Es gibt Indizien, dass die Familie Stapf (bisher älteste ermittelte Ahnen: Johann Peter Stapf und Margaretha Elisabeth Quentz [1.Ehe] beziehungsweise Rosina Katharina N.N. [2. Ehe]) aus Hessen stammen könnten, dann zunächst in Sommerach bei Kitzingen siedelten. Der Vater von Johann Peter Stapf (senior), Peter Stapf, war zum Zeitpunkt der Eheschließung mit Margaretha Elisabeth Quentz in Mellrichstadt als Verwaltungsbeamter tätig.
Lt. Traumatrikel des Johann Peter Stapf (junior) vom 20.8.1714 war Johann Peter Stapf (senior) von Ende 1675 / Anfang 1676 bis April 1682 in Lindheim in der Wetterau Oberschultheiß und Verwalter der Familie von Rosenbach. Seine Witwe Rosina Katharina heiratete am 26.11.1691 in Würzburg einen Johann Kaspar Voland, der aus Iphofen stammte. Diese zweite Ehe war nur von kurzer Dauer. Bereits 1697 verstarb Johann Kaspar Voland.
Hochgeladen 2024-05-03 12:59:43.0
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