Franz (Sebastian) BITTNER
♂ Franz (Sebastian) BITTNER
Eigenschaften
Art | Wert | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Name | Franz (Sebastian) BITTNER | |||
Beruf | Kohlenführer | |||
Beruf | Fabrikarbeiter |
Ereignisse
Art | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Geburt | 14. Januar 1900 | Tafelbauden, Bezirk Hohenelbe, Königgrätzer Region / Královéhradecký kraj, Böhmen / Tschechoslowakei / Tschechien nach diesem Ort suchen | |
Tod | 14. März 1969 | Obereichenbach, Erlangen-Höchstadt, Bayern, Deutschland nach diesem Ort suchen | |
Wohnen | Ochsengraben, Bezirk Hohenelbe, Königgrätzer Region / Královéhradecký kraj, Böhmen / Tschechoslowakei / Tschechien nach diesem Ort suchen | ||
Wohnen | Obereichenbach, Erlangen-Höchstadt, Bayern, Deutschland nach diesem Ort suchen | ||
1. November 1938 | |||
Heirat | 12. Februar 1927 | Hohenelbe, Bezirk Hohenelbe, Königgrätzer Region / Královéhradecký kraj, Böhmen / Tschechoslowakei / Tschechien nach diesem Ort suchen |
Eltern
Johann BITTNER | Anna ERBEN |
Ehepartner und Kinder
Heirat | Ehepartner | Kinder |
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12. Februar 1927 Hohenelbe, Bezirk Hohenelbe, Königgrätzer Region / Královéhradecký kraj, Böhmen / Tschechoslowakei / Tschechien |
Wilhelmina (Antonia) RENNER |
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Notizen zu dieser Person
Bei dem im Taufmatrikel verzeichneten Taufpaten Vinzenz Erben dürfte es sich um den Onkel mütterlicherseits, Vinzenz (Franz) Erben, *7.3.1880, gehandelt haben. Allerdings ist diese Zuordnung nicht restlos sicher. Die Identität der Taufpatin Emilie Braun (Tochter des Wenzel Braun, Mühlenpächter in Ochsengraben 53) konnte bisher nicht geklärt werden. Eine verwandtschaftliche Beziehung zu ihr scheint es jedoch nicht gegeben zu haben.
Sterbedatum und -ort beruhen auf der Auskunft von Gertrud Trinker.
Quellenangaben
1 | Tomus V Taufmatrikel 1877-1939, S. 151 Kurztitel: Tomus V |
2 | 324/kt97 Volkszählung Ochsengraben 1921, Aufn. 147 Angaben zur Veröffentlichung: Volkszählung Ochsengraben Kurztitel: 324/kt97 |
3 | Familienarchiv Trinler |
4 | NSdAP Mitgliederkartei, R 9361-VIII Kartei 2681130 |
Datenbank
Titel | Stammbaum Bittner oo Stapf |
Beschreibung | Stand: 3.5.2024
Dieser Stammbaum enthält meine Vorfahren aus dem Sudetenland und aus dem Steigerwald bzw. aus den Haßbergen.
Über Beiträge / Ergänzungsvorschläge / Korrekturbedarf würde ich mich sehr freuen.
Hinweis 1:
Lebende Personen sind in dem Stammbaum nicht enthalten.
Hinweis 2:
In der Ahnenlinie Stapf gibt es noch erheblichen Recherchebedarf. Die Kirchenbücher der Diözese Würzburg konnten bisher nur sporadisch gesichtet werden.
Die ursprüngliche Herkunft der Familien Stapf in Hallstadt bzw. Eichstätt konnte ich noch nicht herausfinden. Die Trauung von Johann Bernhard Stapf und (Maria) Ursula (Katharina) Clauding hat im Regensburger Dom stattgefunden. Lt. Traumatrikel stammte Johann Bernhard Stapf aus Würzburg. In einigen seiner Briefe aus dem Jahr 1709 weist er sich als "von Würzburg gebürtig" aus. Auch einige Trau- und Sterbematrikel der Hallstadter Stapf verweisen auf eine Herkunft aus Würzburg.
Ob mit dieser Herkunft die Stadt selbst oder das Bistumsgebiet (bzw. irgendein im Bistum Würzburg gelegener Ort) gemeint ist, bleibt vorerst unklar.
Sehr wahrscheinlich, aber noch durch keinen Beleg bewiesen, ist weiterhin, dass Johann Bernhard (später Glochengießer in Eichstätt) und Johann Peter Stapf (später Vogt in Hallstadt) Brüder gewesen waren.
Es gibt Indizien, dass die Familie Stapf (bisher älteste ermittelte Ahnen: Johann Peter Stapf und Margaretha Elisabeth Quentz [1.Ehe] beziehungsweise Rosina Katharina N.N. [2. Ehe]) aus Hessen stammen könnten, dann zunächst in Sommerach bei Kitzingen siedelten. Der Vater von Johann Peter Stapf (senior), Peter Stapf, war zum Zeitpunkt der Eheschließung mit Margaretha Elisabeth Quentz in Mellrichstadt als Verwaltungsbeamter tätig.
Lt. Traumatrikel des Johann Peter Stapf (junior) vom 20.8.1714 war Johann Peter Stapf (senior) von Ende 1675 / Anfang 1676 bis April 1682 in Lindheim in der Wetterau Oberschultheiß und Verwalter der Familie von Rosenbach. Seine Witwe Rosina Katharina heiratete am 26.11.1691 in Würzburg einen Johann Kaspar Voland, der aus Iphofen stammte. Diese zweite Ehe war nur von kurzer Dauer. Bereits 1697 verstarb Johann Kaspar Voland. |
Hochgeladen | 2024-05-03 12:59:43.0 |
Einsender | Jürgen Stapf |
juergenstapf@web.de | |
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