Stephan II. mit der Hafte VON BAYERN-LANDSHUT
♂ Stephan II. mit der Hafte VON BAYERN-LANDSHUT
Eigenschaften
Art | Wert | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Name | Stephan II. mit der Hafte VON BAYERN-LANDSHUT |
Ereignisse
Art | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Geburt | 1319 | ||
Tod | 13. Mai 1375 | Landshut nach diesem Ort suchen | |
Heirat | 17. Juni 1328 | ||
Heirat | zu einem Zeitpunkt zwischen 15. April 1350 und 14. Februar 1359 | Landshut nach diesem Ort suchen |
Ehepartner und Kinder
Heirat | Ehepartner | Kinder |
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17. Juni 1328 |
Elisabeth DE ARAGÓN-SICILES |
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Heirat | Ehepartner | Kinder |
zu einem Zeitpunkt zwischen 15. April 1350 und 14. Februar 1359 Landshut |
Margarete VON NÜRNBERG |
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Notizen zu dieser Person
Herzog Stephan II. von Bayern (* 1319; † 1375 in Landshut) war seit 1347 Herzog von Bayern. Er war der zweite Sohn von Kaiser Ludwig IV. dem Bayern aus seiner ersten Ehe mit Beatrix von Schlesien-Glogau. Nach dem Tod Ludwigs des Bayern wurden die wittelsbachischen Länder im Landsberger Vertrag unter seinen Söhnen aufgeteilt. Stephan II. regierte zunächst 1349 bis 1353 zusammen mit seine beiden Halbbrüdern Wilhelm I. und Albrecht I. in Straubing-Holland und Niederbayern-Landshut, seit dem Regensburger Vertrag 1353 nur noch in Niederbayern-Landshut. Nach der vorübergehenden Aussöhnung mit Karl IV., der den Wittelsbachern alle Reichslehen bestätigt hatte, nahm Stephan 1354 am Italienzug Karls teil, zerstritt sich mit ihm aber wieder, als 1356 mit der Goldene Bulle Bayerns Rechte auf die Kur übergangen wurden. Als 1363 sein Neffe Meinhard, der Sohn seines Bruder Ludwig V. starb, folgte Stephan auch in Oberbayern nach und marschierte in Tirol ein, gab es aber 1369 im Frieden von Schärding den Habsburgern gegen eine hohe Entschädigung preis. Der Streit mit seinem Halbbruder Ludwig VI. dem Römer um das bayerische Erbe Meinhards führte schließlich zum Verlust der Mark Brandenburg für die Wittelsbacher im Jahre 1373, da Ludwig VI. daraufhin seine Brüder enterbte und eine Erbverbrüderung mit Karl IV. schloss. Gleichwohl erkannte Stephan später den aus Brandenburg heimgekehrten Bruder Otto V. als Mitregenten in Bayern an. Seine Söhne Stephan III. und Friedrich sowie sein Enkel Ernst vermählten sich mit Töchtern des Mailänder Stadtherrn Bernabo Visconti, mit dem sich Stephan bereits im Streit um Tirol verbündet hatte. Nach Stephans Tod 1375 regierten seine drei Söhne zunächst gemeinsam, teilten jedoch später das Herrschaftsgebiet Stephans in die Linien München, Landshut und Ingolstadt. Ihre späteren Versuche, Tirol für die Wittelsbacher zurückzugewinnen scheiterten. Stephan wurde in der Frauenkirche in München beigesetzt. (Quelle: Wikipedia.de)
Quellenangaben
1 | GÉNÉALOGIES - 30000 ancêtres de Henri d'Orléans comte de Paris (1908-1999), 18-21. Autor: André de Moura Angaben zur Veröffentlichung: Paris, Frankreich: L'Harmattan, 2001. Kurztitel: GÉNÉALOGIES - 30000 ancêtres de Henri d'Orléans comte de Paris (1908-1999) |
2 | Nachkommen Gorms des Alten (König von Dänemark -936-) I.-XVI. Generation, 1447, 2038. Autor: S. Otto Brenner Angaben zur Veröffentlichung: Lyngby: Dansk Historisk Haandbogsforlag, 2. Auflage 1978. Kurztitel: Nachkommen Gorms des Alten |
Datenbank
Titel | Familienforschung Peters |
Beschreibung | |
Hochgeladen | 2023-04-12 20:31:06.0 |
Einsender | Dirk Peters |
mail@dirkpeters.net | |
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