Hermann HEIKE GEN. GRÖBE

Hermann HEIKE GEN. GRÖBE

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Hermann HEIKE GEN. GRÖBE

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 7. Februar 1894 Broitzem bei Braunschweig nach diesem Ort suchen
Tod 4. April 1932 (Klein) Stöckheim bei Braunschweig nach diesem Ort suchen

Notizen zu dieser Person

Hermann Heike, genannt Gröbe*7 Februar 1894 Broitzem +4 April 1932 Klein StöckheimÄltester Sohn des Ehepaares Friedrich August Theodor WilhelmGröbe und Dorothee Hermine Alwine Heike in Klein Stöckheim. Wiedamals in Arbeiterkreisen durch aus üblich, wurde Hermann vorder Hochzeit seiner Eltern, die am 5 Dezember 1897 war,geboren. Die Familie wohnte in Klein Stöckheim auf Belfort,Leipziger Straße 47. Hermann besuchte die 3. Volksschule inKlein Stöckheim, damals Kirchstraße. In der letzten Klassemußte er zur neu erbauten Schule am Rüninger Weg umziehen. Ererlernte den Beruf eines Tischlers. Nachdem sein Vater 1925 einGrundstück in Erbpacht am Quälenberg, heute Rüninger Weg 62,damals 101 gekauft hatte, wurde dort ein Zweifamilienhausgebaut. Hermann und sein Schwager Kurt Kortum, sowie OttoBrunke, Vaters Cousin, halfen tatkräftig mit.Wann er im Arbeiter-Gesangverein Kl. stöckheim und imReichsbanner Melverode eintrat liess sich noch nicht ermitteln.Er bekam Nasenkrebs (?), während seiner Lehrzeit als Tischlerflog ihm ein Holzstück ins Gesicht und verletzte seine Nase.Die Krankheit war damals eine sehr schwere menschliche Geißel.Die Kranken hatte sehr darunter zu leiden.Er war am 3. April 1932 abends im Stöckheimer Weghaus trank einBier und verabschiedete sich. Am nächsten Tag wurde er erhängtim Lechlumer Holz gefunden.Die Presse berichtete:Braunschweiger Neueste Nachrichten 6. April 1932Im Lechlumer Holz erhängt.Klein Stöckheim. Am Montag hat sich im Lechlumer Holz ein KleinStöckheimer Einwohner erhängt. der Grund ist darin zu suchen,daß er an einer unheilbarenKrankheit litt.Volksfreund 6. April 1932Klein Stöckheim. Sich erhängt hat sich hier ein Mann in denbesten Jahren. Unheilbare Krankheit veranlaßte ihn zu diesenVerzweifelungsschritt.Todesanzeige am 6. April 1932 vom Arbeiter - Gesangverein KleinStöckheim undReichsbanner Schwarz-Rot-Gold Ortsgruppe Melverode - Kl.Stöckheim.Danach muß Hermann im 1. Weltkrieg gewesen sein.Bild Nr. 64 einfügen. Er wohnte bei seinen Elter in Klein Stöckheim, Rüninger Weg 101.Hatte Nasenkrebs (?). während seiner Lehrzeit als Tischler flogihm ein Holzstück ins Gesicht und verletzte seine Nase.War am 3. April 1932 abends im Stöckheimer Weghaus trank einBier und verabschiedete sich. Am nächsten Tag wurde er erhängtim Lechlumer Holz gefunden.Die Presse berichtete:Braunschweiger Neueste Nachrichten 6. April 1932Im Lechlumer Holz erhängt.Klein Stöckheim. Am Montag hat sich im Lechlumer Holz ein KleinStöckheimer Einwohner erhängt. der Grund ist darin zu suchen,daß er an einer unheilbarenKrankheit litt.Volksfreund 6. April 1932Klein Stöckheim. Sich erhängt hat sich hier ein Mann in denbesten Jahren. Unheilbare Krankheit veranlaßte ihn zu diesenVerzweifelungsschritt.Todesanzeige am 6. April 1932 vom Arbeiter - Gesangverein KleinStöckheim undReichsbanner Schwarz-Rot-Gold Ortsgruppe Melverode-Kl Stöckheim.Danach muß Hermann im 1. Weltkrieg gewesen sein.

Hermann Heike, genannt Gröbe *7 Februar 1894 Broitzem +4April1932 Klein Stöckheim Ältester Sohn des EhepaaresFriedrichAugust Theodor Wilhelm Gröbe und Dorothee HermineAlwine Heikein Klein St? ?ckheim. Wie damals in Arbeiterkreisendurch ausüblich, wurde Hermann vor der Hochzeit seiner Eltern,die am 5Dezember 1897 war, geboren. Die Familie wohnte inKleinStöckheim auf Belfort, Leipzige r Straße 47. Hermannbesuchte die3. Volksschule in Klein Stöckheim, damalsKirchstraße. In derletzten Klasse mußte er zur neu erbautenSchule am Rüninger Wegumziehen. Er erlernte den Beruf eine sTischlers. Nachdem seinVater 1925 ein Grundstück in Erbpacht amQuälenberg, heuteRüninger Weg 62, damals 101 gekauft hatte,wurde dort einZweifamilienhaus gebaut. Hermann und sein SchwagerKur t Kortum,sowie Otto Brunke, Vaters Cousin, halfentatkräftig mit. Wann erim Arbeiter-Gesangverein Klein Stöckheimund im ReichsbannerMelverode eintrat liess sich noch nichtermitteln. Er bekamNasen krebs (?), während seiner Lehrzeit alsTischler flog ihmein Holzstück ins Gesicht und verletzte seineNase. DieKrankheit war damals eine sehr schwere menschlicheGeißel. DieKranken hatte sehr dar unter zu leiden. Er war am 3.April 1932abends im Stöckheimer Weghaus trank ein Bier undverabschiedetesich. Am nächsten Tag wurde er erhängt imLechlumer Holzgefunden. Die Presse berichtete: Brau nschweigerNeuesteNachrichten 6. April 1932 Im Lechlumer Holz erhängt.KleinStöckheim. Am Montag hat sich im Lechlumer Holz einKleinStöckheimer Einwohner erhängt. der Grund ist darin zusuchen,da ß er an einer unheilbaren Krankheit litt. Volksfreund6.April 1932 Klein Stöckheim. Sich erhängt hat sich hier einMannin den besten Jahren. Unheilbare Krankheit veranlaßte ihnzudiesen Verzwei felungsschritt. Todesanzeige am 6. April 1932vomArbeiter - Gesangverein Klein Stöckheim undReichsbannerSchwarz-Rot-Gold Ortsgruppe Melverode - KleinStöckheim. Danachmuß Hermann im 1. Weltkrie g gewesen sein. BildNr. 64 einfügen.Er wohnte bei seinen Elter in Klein Stöckheim,Rüninger Weg 101.Hatte Nasenkrebs (?). während seiner Lehrzeitals Tischler flogihm ein Holzstück ins Gesich t und verletzteseine Nase. War am3. April 1932 abends im Stöckheimer Weghaustrank ein Bier undverabschiedete sich. Am nächsten Tag wurde ererhängt imLechlumer Holz gefunden. Die Presse berichte te:BraunschweigerNeueste Nachrichten 6. April 1932 Im LechlumerHolz erhängt.Klein Stöckheim. Am Montag hat sich im LechlumerHolz ein KleinStöckheimer Einwohner erhängt. der Grund ist darinzu s uchen,daß er an einer unheilbaren Krankheit litt.Volksfreund 6.April 1932 Klein Stöckheim. Sich erhängt hat sichhier ein Mannin den besten Jahren. Unheilbare Krankheitveranlaßte ihn zudiese n Verzweifelungsschritt. Todesanzeige am6. April 1932 vomArbeiter - Gesangverein Klein Stöckheim undReichsbannerSchwarz-Rot-Gold Ortsgruppe Melverode-KleinStöckheim. Danachmuß Hermann im 1. Wel tkrieg gewesen sein.

Hermann Heike, genannt Gröbe*7 Februar 1894 Broitzem +4 April 1932 Klein StöckheimÄltester Sohn des Ehepaares Friedrich August Theodor WilhelmGröbe und Dorothee Hermine Alwine Heike in Klein Stöckheim. Wiedamals in Arbeiterkreisen durch aus üblich, wurde Hermann vorder Hochzeit seiner Eltern, die am 5 Dezember 1897 war,geboren. Die Familie wohnte in Klein Stöckheim auf Belfort,Leipziger Straße 47. Hermann besuchte die 3. Volksschule inKlein Stöckheim, damals Kirchstraße. In der letzten Klassemußte er zur neu erbauten Schule am Rüninger Weg umziehen. Ererlernte den Beruf eines Tischlers. Nachdem sein Vater 1925 einGrundstück in Erbpacht am Quälenberg, heute Rüninger Weg 62,damals 101 gekauft hatte, wurde dort ein Zweifamilienhausgebaut. Hermann und sein Schwager Kurt Kortum, sowie OttoBrunke, Vaters Cousin, halfen tatkräftig mit.Wann er im Arbeiter-Gesangverein Kl. stöckheim und imReichsbanner Melverode eintrat liess sich noch nicht ermitteln.Er bekam Nasenkrebs (?), während seiner Lehrzeit als Tischlerflog ihm ein Holzstück ins Gesicht und verletzte seine Nase.Die Krankheit war damals eine sehr schwere menschliche Geißel.Die Kranken hatte sehr darunter zu leiden.Er war am 3. April 1932 abends im Stöckheimer Weghaus trank einBier und verabschiedete sich. Am nächsten Tag wurde er erhängtim Lechlumer Holz gefunden.Die Presse berichtete:Braunschweiger Neueste Nachrichten 6. April 1932Im Lechlumer Holz erhängt.Klein Stöckheim. Am Montag hat sich im Lechlumer Holz ein KleinStöckheimer Einwohner erhängt. der Grund ist darin zu suchen,daß er an einer unheilbarenKrankheit litt.Volksfreund 6. April 1932Klein Stöckheim. Sich erhängt hat sich hier ein Mann in denbesten Jahren. Unheilbare Krankheit veranlaßte ihn zu diesenVerzweifelungsschritt.Todesanzeige am 6. April 1932 vom Arbeiter - Gesangverein KleinStöckheim undReichsbanner Schwarz-Rot-Gold Ortsgruppe Melverode - Kl.Stöckheim.Danach muß Hermann im 1. Weltkrieg gewesen sein.Bild Nr. 64 einfügen. Er wohnte bei seinen Elter in Klein Stöckheim, Rüninger Weg 101.Hatte Nasenkrebs (?). während seiner Lehrzeit als Tischler flogihm ein Holzstück ins Gesicht und verletzte seine Nase.War am 3. April 1932 abends im Stöckheimer Weghaus trank einBier und verabschiedete sich. Am nächsten Tag wurde er erhängtim Lechlumer Holz gefunden.Die Presse berichtete:Braunschweiger Neueste Nachrichten 6. April 1932Im Lechlumer Holz erhängt.Klein Stöckheim. Am Montag hat sich im Lechlumer Holz ein KleinStöckheimer Einwohner erhängt. der Grund ist darin zu suchen,daß er an einer unheilbarenKrankheit litt.Volksfreund 6. April 1932Klein Stöckheim. Sich erhängt hat sich hier ein Mann in denbesten Jahren. Unheilbare Krankheit veranlaßte ihn zu diesenVerzweifelungsschritt.Todesanzeige am 6. April 1932 vom Arbeiter - Gesangverein KleinStöckheim undReichsbanner Schwarz-Rot-Gold Ortsgruppe Melverode-Kl Stöckheim.Danach muß Hermann im 1. Weltkrieg gewesen sein.

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Hochgeladen 2022-02-13 20:53:23.0
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