Fritz-Erich Georg Eduard von LEWINSKI, GEN. VON MANSTEIN
Characteristics
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name | Fritz-Erich Georg Eduard von LEWINSKI, GEN. VON MANSTEIN | |||
name | Fritz Erich Georg Eduard von LEWINSKI GEN. VON MANSTEIN |
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occupation | Generalfeldmarschall |
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Events
Type | Date | Place | Sources |
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death | 9. June 1973 | Irschenhausen, Oberbayern
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burial | 1973 | Dorfmark, Heidekreis, Lower Saxony (Niedersachsen), Germany
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birth | 24. November 1887 | Berlin
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marriage | 10. June 1920 | Lorzendorf, Kreis Namslau
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Marriage | ??spouse_en_US?? | Children |
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10. June 1920
Lorzendorf, Kreis Namslau |
Jutta-Sybille Viktoria Elisabeth von LOESCH |
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Notes for this person
BIOGRAPHISCHES: Adoption: Trebnitz 16. 02.1900
BIOGRAPHISCHES: Fritz-Erich von Lewinski wurde als zehntes Kind des Obersten und späteren Generals der Artillerie Eduard von Lewinski und seiner Frau Helene von Sperling in eine alte preußische Soldatenfamilie hineingeboren. Schon bei der Taufe wurde er seinem Onkel, dem Major und späteren General Georg von Manstein, und dessen Frau Hedwig von Sprlingübergeben, deren Ehe selbst kinderlos geblieben war.[1] Seine Adoptivmutter war die jüngere Schwester seiner Mutter. Er wuchs zusammen mit seiner ebenfalls adoptierten Schwester Martha auf. Sechzehn direkte Vorfahren der eigenen Lewinski-Linie und der von Mansteins waren Generäle in preußisch-deutschen oder zaristisch-russischen Diensten gewesen. Mansteins ehemaliger Ordonnanzoffizier Alexander Stahlberg behauptet in seinen Memoiren, sein Chef habe während des Krieges in seinem Beisein private Äußerungen darüber getätigt, er stamme von einem „Ur-Ur-Ahnherrn Lewi“ ab.[2] Diese Darstellung Stahlbergs bezeichnet der Manstein-Biograph Oliver von Wrochem in seiner Dissertation als Spekulation über „keine ernstgemeinte Äußerung“ des Generals. Im Übrigen gebe es keine Belege für eine „jüdische Herkunft des Namens“.[3]
BIOGRAPHISCHES: Manstein besuchte von 1894 bis 1899 in Straßburg das Lyzeum, ein katholisches Gymnasium. Im Alter von 13 bis 19 Jahren besuchte er zuerst die Kadettenanstalt Plön und später die Preußische Hauptkadettenanstalt in Lichterfelde bei Berlin. Im Juni 1905 war Manstein Leibpage bei der Heirat des Kronprinzen Wilhelm mit Cecilie von Mecklenburg-Schwerin.
Sources
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2 | Germany, Find A Grave Index, 1600s-Current
Author: Ancestry.com
Publication: Ancestry.com Operations, Inc.
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3 | Berlin, Germany, Births, 1874-1899, Landesarchiv Berlin; Berlin, Deutschland; Personenstandsregister Geburtsregister; Laufendenummer: 563
Author: Ancestry.com
Publication: Ancestry.com Operations, Inc.
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4 | Friedrich Wilhelm Seydel vom Rodenbeck und seine Nachfahren; eine Sippen- und Ahnentafel, 49
Author: Hermann Rose
Publication: gedruckt bei August Schönhütte & Söhne, Grone (Kr. Göttingen) 1939
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5 | Unsere Familie. Gesammeltes und Erlebtes
Author: Friedrich Seydel, Präsident der Kgl. Eisenbahndirektion in Halle an der Saale, Wiklicher Geheimer Oberregierungsrat.
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6 | Genealogisches Handbuch des Adels; Band 9 der Gesamtreihe und Adelslexikon, Adelige Häuser B; Band I, 249
Author: Hans Friedrich von Ehrenkroog
Publication: 1959 C. A. Starke Verlag
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Title | Weule-Woile-Datenbank 2022 |
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