<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Ludwig_(Arnsberg)">Ludwig (Arnsberg)</a> in der Wikipedia.<p>1276 <a href="http://www.westfaelische-geschichte.de/que64046">Digitale Westfälische Urkunden-Datenbank</a> Graf Ludwig d. J. von Arnsberg genehmigt mit Einwilligung seiner Frau Peronetthe, dass Johannes von Luthdinghere, Kolon des <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Wedinghausen">Klosters Wedinghausen</a>, von Abgaben und Diensten frei sein soll, gegen jährliche Zahlung von drei Solidi. Weil er selbst des Siegels entbehrt, kündigt er das Siegel seiner Ehefrau an.<p>25.07.1276 <a href="http://www.westfaelische-geschichte.de/que62657">Digitale Westfälische Urkunden-Datenbank</a> Graf Gottfried von Arnsberg und Sohn Ludwig eignen mit Zustimmung der Castelane zu Arnsberg & Hagnen dem <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Benninghausen">Kloster Benninghausen</a> die Güter zu Boheim, welche der + Ritter Rutcher von Ellere zu Lehn trug. Zeugen: Hermann von Neheim, Conrad von Hustene, Anton Wrede, Hermann von Binole, Gottschalk von Bruohusen, Ritter, Edler Heinrich von Holte, Theoderich, Brüder Hermann, Rutcher und Friedrich, Söhne des Rutcher von Ellere, Rutcher von Hustene, Heinrich von Bokenvorde, Hermann, Droste in Arnsberg, Hermann von Binolen, Rudolf von Arnsberg.<p>24.03.1278 <a href="http://www.westfaelische-geschichte.de/que64047">Digitale Westfälische Urkunden-Datenbank</a> Priorin Elisabeth des Klosters Paradies macht die Gräfin [Peronetta] von Arnsberg, ihren Mann Ludwig d. J., ihren verstorbenen Vater Wilhelm, Grafen von Jülich, ihre verstorbenen Brüder Wilhelm und Roland sowie ihren lebenden Bruder Otto aller guten Werke des Klosters teilhaftig.<p>1278 <a href="http://www.westfaelische-geschichte.de/que64048">Digitale Westfälische Urkunden-Datenbank</a> Graf Ludwig von Arnsberg überträgt Äcker, genannt Heren uden camp, dem <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Wedinghausen">Kloster Wedinghausen</a>, welches dieselben von Wichard von Enze gekauft hatte. Zeugen: Propst Wigand; Kellner Alexander; Johannes Mol; Priester Johannes von Sniderlant;Konrad von Hüsten; Ritter Antonius Wrede; Hermann Quaterlant; Hermann von Binole; Antonius, Wighardus, Heinrich, Brüder von Enze; Stelingus; Hermann Fureman (?); Proconsul Rutger Gudenberg; Heinrich von Hüsten; Heinrich von Propunnaculo; Gottschalk Stiber und andere Arnsberger Bürger.<p>1279 <a href="http://www.westfaelische-geschichte.de/que64050">Digitale Westfälische Urkunden-Datenbank</a> Graf Gottfried d. Ä. von Arnsberg überträgt mit Einwilligung seiner Erben Ludwig und Johannes und des ersteren Frau Petronissa, die von Konrad von Hüsten geschenkte Hufe zu Evenho dem Kloster Wedinghausen. Zeugen: Wilhelm von Ardeia und Jonathas; Heinrich von Holthe; Antonius Sevus; Johannes Rise; Erenfried von Budenvelde; Truchsess Hermann; Eustathius, Richter in Arnsberg; Gerwinus von Remelinchusen.<p>13.07.1282 <a href="http://www.archive.nrw.de/ms/search?link=VERZEICHUNGSEINHEIT-Vz_a31fb323-7585-4b55-a000-fb1c66abfb18">A 118u / Kloster Oelinghausen / Urkunden, Nr. 135</a> <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Ludwig_(Arnsberg)">Ludwig</a> Graf von Arnsberg (Arnesbergensis) überträgt das Eigentum seines Eigenguts bei <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Klotingen#Geschichte">Klotingen</a>n (Clotigge) [südöstlich von Welver] der Kirche in <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Oelinghausen">Oelinghausen</a>(Volinchusen) nach dem Verzicht des Ritters Albert von Störmede (Stormede) und seines Sohnes, die diese Güter einst von ihm zu Lehen trugen. Die Übertragung erfolgt mit Zustimmung seiner Frau Pyronetta und seines Sohnes Fredericus. <p>08.11.1282 <a href="http://www.westfaelische-geschichte.de/que64052">Digitale Westfälische Urkunden-Datenbank</a> Graf <b>Ludwig von Arnsberg</b> überweist auf Bitten seiner Frau Peronette und zum Gedächtnis des Grafen Wilhelm von Jülich und seiner Söhne Wilhelm und Roland, dem <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Wedinghausen">Kloster Wedinghausen</a> die Erhebung von drei <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Solidus">Solidi</a> zu Hoba bei Sudhinckere. Zeugen: Hertradus, Pfarrer in <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Eversberg#Geschichte">Eversberg</a>; Notar Heinrich; Eustathius, Richter zu Arnsberg; Eberhard von Zeltvelde.<p>03.04.1285 <a href="http://www.westfaelische-geschichte.de/que64053">Digitale Westfälische Urkunden-Datenbank</a> Graf <b>Ludwig von Arnsberg</b> beurkundet, dass die Befragung des Ritters Siegfried von Hagnen bezüglich einer zwischen Siegfried und dem <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Wedinghausen">Kloster Wedinghausen</a> (Wedinchusen) strittigen Hufe bei Hagnen ergeben hat, dass die Hufe dem Kloster gehört. Zeugen: Johannes Kanoniker zu Utrecht; Ritter Gottfried von Summeren; Ritter Johannes von Neheim (Nyhem); Ritter Hermann von Hagnen; Ritter Johannes d. J. Rise; Ritter Gerwin von Uflen; Edelherr Heinrich von Holte; Hartmann, der Sohn des Siegfried von Hagnen; Hermann und Heinrich, Brüder von Bynole; Rotger und Friedrich, Brüder von Hüsten (Hustene); Lubert und Johannes, Brüder von Hüsten; die Brüder Arnold und Heinrich; Heinrich, Kleriker von Eversberg; Heinrich von Rederen; Hermann von Blidelictorp und seine Söhne Albert und Heinrich; Bruder Heinrich; Antonius, gen. Scade von Herdringen (Herderinge); Gerwin, Richter zu Neheim; Wilhelm, Einwohner von Neheim; Dietrich Luscus in Hüsten; Hermann, villicus in Herdringen; Hermann von Herdringen.<p>08.05.1292 <a href="http://www.westfaelische-geschichte.de/que62685">Digitale Westfälische Urkunden-Datenbank</a> Graf <b>Ludwig von Arnsberg</b> eignet mit Consens seiner Erben und der Castelane von Arnsberg, Eversberg & Hagnen dem <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Benninghausen">Kloster Benninghausen</a> die von Werner Kademan erworbenen Güter zu Suberinchusen. Zeugen: Hartwich, Provisor von Benninghausen, Friedrich, Provisor von Welver, Gerhard, Canonicus zu Arnsberg, Johann, Custos daselbst, Ulrich von Heldene, Theoderich von Visbeke, Ritter & Castelane, Heinrich, des Grafen Notar, Johann Beyo, Stelinc, Richter in Arnsberg, Bruno de Buge, Richter in Soest, Albert von Palsode, Proconsul daselbst, Gerwin von Lunen, Herbert de Foro, Heinrich de Aquis, Otbert von Palsode, Rotbert Vernere, Soester Bürger.<p>25.03.1295 <a href="http://www.archive.nrw.de/ms/search?link=VERZEICHUNGSEINHEIT-Vz_79703bb5-ff44-401a-a441-aa55ab5b2709">D 104u / Stift Fröndenberg / Urkunden, Nr. 48</a> <b>Ludwig, Graf von Arnsberg</b>, beurkundet, daß die Streitigkeiten zwischen dem <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Stift_Fr%C3%B6ndenberg">Kloster Fröndenberg</a> und Arnold Hake von <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Neheim">Nehem</a>, wegen gewisser Ländereien bei dem Hofe Berge, völlig gesühnt sind, und daß zu gleicher Zeit des Grafen Ministerial Syfrid Dedinchusen, seine bei gedachtem Hofe Berge liegende Güter, dem Kloster Fröndenberg vor dem Gericht zu Nehem aufgelassen hat. Unter den Zeugen hat Ludolf, Propst zu Olinghausen, die erste Stelle.<p>07.08.1296 <a href="http://www.westfaelische-geschichte.de/que94986">Digitale Westfälische Urkunden-Datenbank</a> Graf <b>Ludwig von Arnsberg</b> (Ludewicus comes in Arnes...) bekennt, dass er auf seinem Eigen eine neue Stadt bei <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Allendorf_(Sundern)">Allendorf</a> (nouellam plantationem ville [noue] iuxta Aldendorp) erricht und sie mit Lippstädter Recht begabt hat; die 12 Rechtssätze sind im einzelnen aufgeführt.<p>20.09.1300 <a href="http://www.archive.nrw.de/ms/search?link=VERZEICHUNGSEINHEIT-Vz_7c06288d-2625-45e5-9c1b-b2eb357ffd39">C 001u / Fürstabtei Corvey / Urkunden, Nr. 117</a> Graf <b>Ludwig von Arnsberg</b> bekundet die Güter, welche Friedrich von <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Hoerde_(Adelsgeschlecht)">Hörde</a> von ihm zu Lehen trage. Es werden genannt: <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/B%C3%B6kenf%C3%B6rde">Bökenförde</a> (Bokonevorde), Rixbeck (Rickersmir), "Hockelhem, in parrochia Erwite" [wüst], Dedinghausen (Deddinckhusen), Kneblinghausen (Knerdinckhusen), Meiste (Miste), Enkensen im Klei (Einckhusen), Bodekink [wüst], "Glashem" [bei Geseke, wüst], Ebbinghausen (Ebbinkhusen), Ense [südöstlich von Werl].<p>11.07.1301 <a href="https://www.archive.nrw.de/ms/search?link=VERZEICHUNGSEINHEIT-Vz_f43ae366-3650-4ce2-9bd0-0a1940f62f75">AA 0001 / Kurköln, Urkunden AA 0001, Nr. 208</a> Graf <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Eberhard_I._von_der_Mark">Everard von der Mark</a> gelobt, daß, da Graf <b>Ludwig von Arnsberg</b> und dessen Sohn <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_(Arnsberg)">Wilhelm</a> in den Dienst des Königs <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Albrecht_I._(HRR)">Albert</a> getreten, weder dieser, noch er mit demselben, Waffenstillstand oder Frieden mit dem Erzbischof <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Wigbold_von_Holte">Wichbold</a> eingehen werden, bevor der Graf den freien Besitz der Grafschaft Wicke wieder erlangt.<p>12.03.1302 <a href="http://www.westfaelische-geschichte.de/que64069">Digitale Westfälische Urkunden-Datenbank</a> Graf <b>Ludwig von Arnsberg</b> überträgt den Zehnten zu Üntrop (Untorp) und Wintorp, sowohl im als außerhalb des Waldes dem Kloster Wedinghausen. Zeugen: Pfarrer Friedrich von Hüsten; Ritter Heinirch von Ense; Richter Statius von Arnsberg.<p>03.06.1304 <a href="http://www.archive.nrw.de/ms/search?link=VERZEICHUNGSEINHEIT-Vz_e072fb19-0d52-45c6-a200-c772ef61023c">A 120u / Kloster Rumbeck / Urkunden, Nr. 43</a> <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Ludwig_(Arnsberg)">Ludwig</a> Graf von Arnsberg, seine Frau Pyronetta und sein Sohn <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_(Arnsberg)">Wilhelm</a> schenken der Kirche in Rumbeck eine Pension von sechs Schillingen und zwölf Hühnern, welche das <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Rumbeck#Geschichte_und_Entwicklung">Kloster Rumbeck</a> ihnen zahlen muß aus einem Mansus in Niihem und zwei in Melkestere, unter der Bedingung, daß Gertrud, die Tochter des Sifrid. de Meschede ganannt Scoke, Nonne daselbst, diese Pension für Lebzeiten besitze.